#200 - 200 Business-Impulse – und nu?

Shownotes

Gretel: Moin Moin, willkommen zur unfassbar 200. Folge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Laura und Gretel. Hey, Laura.

Laura: Hey, hey. Halli hallo. Moin, moin. Ja, ich bin ein bisschen verwirrt und sprachlos, gerade zu Beginn dieser Folge. Ja, also erst mal Moin. Moin. Willkommen zur 200. Folge. Es ist eine zwei vorne. Verrückt.

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Gretel: Ich habe auch gerade schon gedacht, wenn du gerne zwei Honigkuchenpferde sehen möchtest, eins davon mit einer Wasserflasche in der Hand aus unerfindlichen Gründen, dann wäre jetzt der Moment, um anzufangen einzuschalten. Denn genau wir feiern heute die 200. Folge Moin um Neun und das ist schon ganz schön krass. Und darauf erst mal einen Schluck Wasser, würde ich sagen.

Laura: Und ein Schluck Orangen Limonade aus Schweden. Skål.

Gretel: Prost. Mh, abgestandenes Kohlensäurewasser, richtig geil.

Laura: Mal was gönnen zu so einem feierlichen Tag? Gönnen wir uns mal richtig was. Ja, verrückt. Verrückt. Wir haben 200 Folgen Podcast aufgenommen und wir haben auch im Vorgespräch festgestellt, es ist vielleicht eine der beständigsten Dinge in unserem gemeinsamen Business Leben der letzten Monate. Und mittlerweile kann man ja schon fast Jahre sagen, also anderthalb Jahre. Und da wollen wir doch heute die 200. Folge mal nutzen und mal ein bisschen philosophieren, reflektieren und Fragen stellen. Vor allem auch ganz genau.

Gretel: Also du sagst es, als wir mit Moin um Neun anfingen, da gab es ja noch nicht mal unseren Mastermind, da gab es diverse eins zu eins Formate noch nicht, da hatten wir noch nicht unseren Angebots Kurs gelauncht. Und so weiter. Und da war auch noch, das muss man dazu auch mal sagen, da war auch noch jede Folge live. Also wir sind ja die ersten 90 Folgen jeden Tag um 9 Uhr auf Facebook live gegangen und haben das dann nach zehn Tagen in einen Podcast umgewandelt, der auch um 9:00 mal veröffentlicht wurde. Aber das war noch krass. Also wir sitzen jetzt hier. Kleiner Spoiler nicht um Punkt 9 Uhr morgens und nehmen diese Folge auf, sondern machen das zu einem anderen Zeitpunkt, zu dem man tatsächlich auch schon Alkohol hätte trinken können, wie mir gerade auffällt. Aber genau die ersten 90 Folgen sind wir tatsächlich jeden Morgen live gegangen. Und das war schon echt knackig, oder?

Laura: Total, total. Ich frag mich auch retrospektiv etwas, wie wir das geschafft haben. Also das sind so Sachen. Jeder, der mich länger als 2 Stunden kennt, weiß, dass sich relativ schlecht in solchen Challenges bin. Also 90 Tage Yoga und 400 Tage irgendwie, was weiß ich Intervall Fasten und so, das ist bei mir nicht so gut angenommen und umgesetzt. Aber diese Challenge, ich glaube auch, vor allem weil wir sie uns zu zweit gesetzt haben, haben wir ja wirklich auch durchgezogen. Also ich muss schon ganz ehrlich sagen, hier heute fünf von mir alleine, würde es heute keine 200 Podcastfolgen geben. Ganz sicher nicht.

Gretel: Ja, aber wir haben ja auch da. Wir haben ja auch dort zum Beispiel gesehen, dass ich glaube, die ersten 30, 40 Folgen, die waren wir immer beide da und da wurde alles möglich gemacht. Da gab es gar nicht die Möglichkeit zu sagen, dass man die andere da mal alleine sitzen lassen würde. Und dann kamen wir so auf den Trichter, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn man doch zum Sport gehen könnte und die andere die Folge macht. Und ähm ja, so hat sich der Podcast tatsächlich entwickelt und nach den ersten 100 Folgen haben wir gesagt okay, wir verändern das mal von neun oder von fünf Folgen pro Woche live auf drei Folgen pro Woche, die voraufgezeichnet sind. Und jetzt sitzen wir heute tatsächlich hier bei der 200. Folge und überlegen uns wieder, wie geht es denn jetzt eigentlich weiter? Machen wir weiter wie bisher? Hat sich das etabliert? Es ist schon auch ein anstrengendes Format, das darf man auch nicht vergessen. Und wir sinnieren hier sozusagen live vor euch, weil wir auch nicht ganz genau wissen, wie Moin um Neun weiterbestehen wird, die nächsten 200 Folgen.

Laura: Ja, absolut. Und ich habe das gerade in einer Podcastfolge gemerkt, die ich aufgezeichnet habe. Ein Interview bzw. in den letzten Interviews, das ich doch häufig gehört habe, boah drei Folgen pro Woche. Und dann habe ich aber gleich ganz schnell und verteidigend unser kleines Baby verteidigend gesagt "Ja, früher hatten wir fünf Folgen, jetzt sind es ja schon nur noch drei." Da habe ich auch wieder beobachtet, dass es so spannend ist, dass so ein bisschen in die Relation zu setzen, wo man halt auch herkommt. Weil, wenn wir jetzt mit einer Folge im Monat angefangen hätten oder ich auch eine Gästin zu Besuch hatte, die eine Folge pro Monat aufnimmt, da kommen natürlich einem drei Folgen pro Woche wahnsinnig viel vor. Und wie du gerade auch schon gesagt hast, es ist auch ganz schön viel und das ist auch ganz schön viel Arbeit steckt dahinter, ganz schön viel Zeit. Unser Team, also das sind ja auch mittlerweile sozusagen nicht nur wir beide, sonst wäre das ja auch gar nicht in dem Maße möglich. Und tatsächlich wollten wir heute und das empfehlen wir auch allen Smashies in der Mastermind und unseren eins zu eins Kundinnen, dann auch mal auf die Pause Taste drücken und so ein bisschen überlegen. Moment, wir sind vielleicht bei 200 % gestartet mit jeden Tag einer Folge. Dann haben wir es so ein bisschen adaptiert und angepasst und haben wir auch mal gefragt, was ihr eigentlich so braucht. Und jetzt bei diesen drei Folgen, wovon ja zwei von uns sind und eine Interview Folge jede Woche. Und jetzt fragen wir uns halt gerade, wie kann es so weitergehen?

Gretel: Ja, was genau? Also und das geht jetzt wirklich direkt raus an euch. Was interessiert euch? Wie oft hört ihr Podcasts? Wie lang dürfen die Folgen sein? Und so weiter und so fort. Weil ich finde, so aus unserer Sicht ist es schon so, dadurch, dass wir eine sehr hohe Frequenz fahren und eben auch noch ganz viele andere Sachen drumherum haben und Moin um Neun für uns ja auch eine Art Marketing Kanal ist, stolpern wir zum Beispiel nie in die Perfektionismus Falle. Das kann man vielleicht mal so sagen. Also wir bereiten natürlich unsere Themenwochen vor, wir bereiten unsere Interviews vor, recherchieren usw. machen unsere Hausaufgaben. Aber es gab wirklich viele Folgen, bei denen wir einfach zehn Minuten davor hier gesessen haben und uns überlegt haben, was könnte man denn da zu dem Thema heute noch erzählen? Und dann machen wir das. Und aus meiner Sicht ist es das, was den Podcast auch authentisch, ehrlich, echt und auch spaßig macht. Aber mich interessiert mal, wie es da draußen so ankommt? Wie ich glaube, wir sind nach wie vor nicht bei der optimalen Soundqualität. Wahrscheinlich hätte man an dem Jingle noch was ändern können. Und so weiter. Aber worauf legt ihr denn Wert, wenn ihr unseren Podcast hört?

Laura: Das finde ich auch super spannend. Also zum einen Mal so, vielleicht können wir es so ein bisschen in verschiedene Bereiche aufteilen, aber einmal so zum Rahmen, also wirklich so, was fällt euch auch an der Qualität, wie du schon gesagt hast, Jingle Intro, Länge der Folgen vielleicht auch tatsächlich mal, also wir sind jetzt ja meistens so ganz grob zwischen kürzestens zehn, zwölf Minuten, manchmal aber die Interviews dann auch doch eine Ecke über eine halbe Stunde oder um und bei einer halben Stunde. Ähm, welche Folgen snackt ihr euch so am liebsten rein und folgt den sozusagen am liebsten. Gibt es da eine Länge, die perfekt ist? Und was mich tatsächlich auch total interessiert ist, wie viele der drei Folgen pro Woche hört ihr denn so im Schnitt? Also ist es eher so, dass ihr sagt, vor Sonntag könnte ich mir noch eine vierte gönnen. Oder ist es eher so? Ich guck zurzeit nur noch die interessantesten und die anderen swipe ich sozusagen auch drüber hinweg. Ich glaube, das ist für uns auch mal total spannend, was die Frequenz angeht, weil wir kamen von fünf, für uns ist drei dann schon sozusagen das bisschen das Abspecken gewesen oder umspecken haben wir es damals genannt?

Gretel: Ich specke mal um.

Laura: Eigentlich ein sehr schönes Konzept, das Umspecken, da habe ich es wieder. Also wie ist es für euch und für dich? Also sind drei Folgen pro Woche too much? Geht da noch was nach oben? Erzählt doch mal!

Gretel: Ja, und ich habe ja unpopulärer Weise auch die Option in den Raum geschmissen, Moin um Neun vielleicht mit der 200. Folge oder kurz danach der 222. oder so zu beenden. Auch da würde uns mal interessieren, was haltet ihr davon? Einen Podcast, der schon viele Themen abgedeckt hat, der zu vielen Sachen wirklich Impulse gibt, in die man immer wieder reinhören könnte? Was gibt der euch noch nach so vielen Folgen? Wie viele der 200 Folgen habt ihr gehört und wie seht ihr das, wenn so ein Podcast von nicht jetzt auf gleich, aber wenn so ein Podcast einfach ausläuft, denn auch das machen wir ja immer wieder, das mal auf den Prüfstand zu stellen und zu sagen, Hey, als was ist es gestartet als Spaß Projekt. Was ist es dann geworden? Hey, unser Marketing Kanal. Wir machen das gerne. Man kann uns hier kennenlernen, man kann unsere Expertise so ein bisschen reinschnuppern, man kann tolle Unternehmerinnen kennenlernen. Und so weiter. Aber ist es noch das, was es sein soll? Oder kann man diesen Effekt, diese Wissensvermittlung und so weiter auch anders erreichen? Würde mich einfach mal interessieren, wie wie integriert ist Moin um Neun in eurem Leben und wenn es das schon sehr ist, dann frage ich natürlich hast du, die du dir das gerade anhörst, uns denn auch schon bewertet und uns ein paar Sternchen gegeben? Denn es gibt, das muss man auch mal sagen, so als Podcasterin nicht viele Möglichkeiten rauszufinden, wie gut der Podcast denn eigentlich ist. Und eine der Möglichkeiten ist, tatsächlich ein paar Sterne zu bekommen, eine Bewertung zu bekommen, weil ansonsten podcasten wir so in den luftleeren Raum raus und das macht manchmal auch was mit der Motivation, muss ich sagen.

Laura: Total. Also damit würdest du uns einen sehr großen Gefallen tun und auch einen noch mal ein besseres Gefühl geben, weil wir sind ja auch beide zum Teil intuitiv. Zum Teil zwingen wir uns auch dazu, mal wirklich auf die Zahlen zu schauen. Mal wirklich zu gucken, wie wie läuft's denn? Also was? Wie lange wird gehört? Wie viele Menschen hören sich den Podcast an? Und da gibt es ein paar Zahlen, die man bekommen kann. Aber natürlich ist es noch schöner, wenn wir eben auch noch mal sehen, wo sind wir auf den Plattformen, sind wir irgendwo gelistet und das geht tatsächlich ja bei Podcasts quasi ausschließlich über Bewertungen. Und das ist sehr, sehr toll. Und was ich noch mal so spannend fände, wenn wir jetzt sagen würden Moin um Neun wird eingestampft. Außer so einer kleinen Schnappatmung hier in beiden Zoom-Fensterchen, was würde dir fehlen? Also mich würde noch mal interessieren, was ist es was du sagst? Ist es, also ich kann mir da so verschiedene Sachen vorstellen. Also ist es eher die Interviews oder eher die Folgen. Die Themenfolgen von einer von uns ja manchmal auch zu einem unserer Lieblingsthemen. Ich sage nur Verkaufen oder eben auch Mindfuck Geschichten, Affirmationen, die wir ja immer mal wieder reingeben. Oder die Schnacks, die wir nach der nicht mehr ganz so oft zusammen haben. Wir haben jetzt auch einfach mehr Folgen mit Interviewgästen und auch mal alleine. Also erzähl uns doch auch da mal was wäre das, was dir auf den Ohren sozusagen fehlen würde? Und wo würdest du eher sagen, könnte ich auch drauf verzichten oder woanders herbekommen? Aber das ist es, das gibt es nur bei Moin um Neun mit Laura und Gretel.

Gretel: Ja, absolut. Weil ich glaube, was wir beide nicht wollen, ist so diese Commodity werden also irgendwie was Austauschbares sein, eine Gewohnheit. Also nicht falsch verstehen, liebe Gewohnheiten, sehr, sehr gerne. Aber so ein oh ja, ich will mir das halt irgendwie aus Gewohnheit an. Ja, also das möchte ich halt auf keinen Fall. Ich möchte nicht, dass es sich irgendwie so einschleift, dass es für uns irgendwann der Stressfaktor wird und nur mit einem halben Ort zugehört wird. Weil auch wenn wir nicht perfektionistisch in die Folgenplanung reingehen, geben wir ja trotzdem immer unser Wissen, unsere Leidenschaft, unsere Zeit hier mit rein und wollen einfach, dass es euch auch weiterbringt, dass es euch hilft, die Businesswelt, eure Bedürfnisse usw mit anderen Augen zu sehen. Von daher ich finde es spannend, dass unsere als Wow Wow Celebration 200. Folge geplante Folge jetzt doch so ein bisschen ja auch wieder Fragen in den Raum wirft und eben auch Fragen von hey es läuft gerade gut, dann lass uns kurz mal die Pause Taste drücken und gucken ähm, warum läuft es gut? Soll es so weitergehen? Wer jetzt ein guter Moment um abzutreten? What's next?

Laura: Ja, und ich finde wirklich dieses, was du gerade gesagt hast, es ist irgendwie sehr, es hat auch Anklang gefunden in mir, weil ich glaube, was wir nicht wollen und das finde ich auch wieder aufs Business wahrscheinlich auch für euch alle übertragbar. Wir wollen ja auch nicht auf eine Art eine Selbstverständlichkeit sein mit diesem Podcast, sondern es soll ja wirklich einen Mehrwert schaffen. Also ist es für mich superwichtig und ich weiß, für dich Gretel auch. Wir wollen ja einen Mehrwert schaffen, wir wollen was in die Welt bringen. Und ich sag mal ein bisschen frech, wir wollen ja keine Beschäftigungstherapie sein. Wir wollen jetzt nicht einfach so sein wie Radio, was man so laufen hat, was das ist eine Institution, so ein Radio, die finanzieren sich ganz anders. Das ist ein ganz anderer Job, die sind da, die laufen im Hintergrund. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich so dahin blicke, sage ich so, nee, das will ich nicht sein. Ich möchte schon, dass wir hier mit Moin um Neun, wirklich auch neue Menschen erreichen, Impulse, Inspirationen geben können, auch mal den ein oder anderen Popo tritt oder Wachrüttler. Und ich glaube, das ist für mich ganz wichtig, um auch bei der Stange zu bleiben. Weil was ich wirklich fürchterlich finde und wo ich auch unfassbar schlecht dran bin, sind so langweilige Routinesachen. Also das darf irgendwie nicht werden.

Gretel: Absolut. Ja, ihr habt es gehört. Es liegt in euren Händen da draußen, uns zu sagen, wie es mit Moin um Neun weitergehen soll. Erst mal zeigt uns, dass der Podcast euch bis hierher gefallen hat, in dem ihr uns eine Bewertung gebt, indem ihr uns Feedback gebt, Sterne und so weiter und so fort. Schreibt uns gerne per DM oder unter die Folgen. Wie hört ihr Podcasts? Was wünscht ihr euch? Was findet ihr besonders cool bei uns im Gegensatz zu anderen Podcasts? Wie wünscht ihr euch, dass es weitergeht und so und so weiter und so fort? Und ja, wie? Was würde euch fehlen, wenn es Moin um Neun ab Juni, Juli vielleicht nicht mehr geben würde? Auch das hilft uns natürlich, einerseits das Format möglicherweise umzuspecken und andererseits hilft es uns natürlich auch wahnsinnig, unsere Seelen zu streicheln und ein bisschen, ein bisschen Öl den Rücken runterlaufen zu lassen oder wie der Spruch auch immer noch mal ging. Genau. Also es liegt in euren Händen. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen.

Laura: Ja, und das ist wirklich glaube ich auch wieder als Impuls für alle, die uns zuhören, die vielleicht selber gerade an so einer Stelle stehen. Nur ähm, ich glaube das lässt sich vielleicht für mich nochmal so zusammenfassen. Manchmal verwechseln wir also auch psychologisch, manchmal verwechseln wir einfach Gewohnheit mit etwas Schönem. Und nur weil es gewohnt ist, weil wir das Gefühl, wir wissen jetzt, wir können das, Check. Wir können drei Podcastfolgen die Woche machen, das mit einem gewissen Aufwand verbunden und mit Ressourcen von uns, mit unserem Team, von allen. Aber ich möchte nicht weitermachen, weil wir es können, sondern ich möchte nicht mehr die Vergangenheits-Laura oder die Vergangenheits-Gretel und wir sind auch nicht mehr Vergangenheits-Moin um Neun, sondern wir sind jetzt hier. Und jetzt gibt es so eine Art Update und ich glaube, das ist sehr gesund, um sich auch so gesund zu wachsen, um zu gucken, was passt noch deswegen, da wirklich der Appell und Wunsch an dich und an euch, dass ihr uns Resonanz gibt in diesem doch relativ resonanzarmen Format des Podcasts, was man ja auch mal sagen muss im Gegensatz zu Stories oder so ist ja so ein Podcast eben doch relativ resonanzarm und das können wir hier heute in dieser Folge ändern.

Gretel: Ganz genau. Und wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Podcast zu starten und ein paar Fragen hast, komm gerne auf uns zu. Wir teilen unser Wissen immer sehr, sehr gerne. Und bis dahin würde ich sagen Laura nochmal den letzten Schluck Endkohlensäurewasser und deine Orangenlimo nach vorne und stoßen noch mal virtuell miteinander an! Bing Bing. Genau auf die 200 Folgen.

Laura: Auf 200 Folgen Chapeau an uns sagt man ja auch nicht so oft. Ich bin schon froh, dass wir das gemacht haben. Und Chapeau an euch, die zuhören.

Gretel: Bling Bling. Und damit sind wir raus, würde ich sagen.

Laura: Damit sind wir raus und überlassen das euch. Macht's gut.

Gretel: Ciao.

Laura: Ciao.

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