#206 - Loslassen ist lebensnotwendig für Dich als Unternehmerin!
Shownotes
Gestern war ein Feiertag, viele Angestellte haben heute frei. Ein Brückentag.
Wie ist es für uns Selbstständige, wenn Feiertage sind?
Nimmst Du dann frei? Feierst Du? Oder bist Du eher von der Sorte “An Feiertagen feiere ich, dass ich endlich mal zum Arbeiten komme” 😀
Ganz egal welcher Typ Du bist – hier bei Moin um Neun ist heute RELAX angesagt. Und das setzen wir mit einer sehr ungewöhnlichen Podcast-Folge um.
Keine neuen Inputs!
Keine inspirierenden Ideen!
Keine Insights und Business Kniffe!
Dafür: ein paar Minuten Durchatmen!
Mach es Dir gemütlich und hör’ mal rein - Mitmachen gewünscht!
Und erzähl mal: wie kommt die Podcast Mediation bei Dir an?
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Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Snack bei Gretel und Laura. Und in dieser Folge, Trommelwirbel gibt es für mich und für uns ein kleines Experiment. Denn in dieser Folge wird es nicht darum gehen zu schauen, wie du noch tollere Infos von uns bekommen, sondern acht Tipps zur Selbstständigkeit und wie du erfolgreicher sein kannst und wie du tolle Preise benennen kannst und wie du toll kommunizieren kannst. Sondern wir haben ja einen Brückentag und für viele Selbständige ist es manchmal ein bisschen Fluch und Segen zugleich mit diesen Feiertagen. Da würde mich mal interessieren, wie es denn für dich? Machst du Feiertags frei oder arbeitest du? Nimmst du Brückentage frei und bist wirklich mal off oder bist du doch irgendwie im Einsatz? Und wir von Moin um Neun, Gretel und ich, haben uns überlegt, dass wir dir heute mal keinen weiteren Input geben wollen, sondern dich zu einer kleinen Übung einladen, die dich entspannt und runterfahren kann und dich einfach mal durchatmen lässt. Und dazu lade ich dich jetzt einfach ein, diese Übung mitzumachen. Da sie zum Teil mit geschlossenen Augen funktioniert, solltest du sie nicht machen, wenn du gerade beim Autofahren bist oder kochen oder bügeln, dann solltest du sie dir für später aufbewahren. Aber wenn du gerade in die Stöpsel im Ohr hast und spazieren gehst oder dich gerade mal kurz hinsetzen kannst oder am Schreibtisch sitzt oder im Bett oder auf dem Sofa oder auf dem Stuhl in der Küche, dann kannst du das hervorragend nutzen. Ich lade dich also ein, mal für einen Moment dich hinzusetzen. Und die Welt einmal Welt sein zu lassen. Versuch, dich so gemütlich wie es geht hinzusetzen. Dich vielleicht mit dem Rücken anzulehnen, deine Arme entspannt sein zu lassen und wenn du magst, schließ gerne deine Augen. Wenn das für dich gerade nicht so gut möglich ist, dann kannst du auch sehr gerne mit dem Blick einfach so lose vor dich schauen. Wenn es geht nicht aufs Smartphone und nicht in deinen E Mail Posteingang. Und dann lade ich dich ein, einfach so langsam den Fokus einmal durch dein Körper wandern zu lassen. Wie geht es deinen Füßen? Stehen Sie auf dem Boden oder sind sie in der Luft? Es geht hier nicht darum, dass du das irgendwie bewertest. Oder veränderst, sondern es geht einfach erst mal nur um das Beobachten, Wahrnehmen, Spüren. Nachdem du vielleicht ein bisschen durch deinen Körper gewandert bist, deine Beine, dein Gesäß, dein Rücken, dein Bauch und vielleicht auch deine Arme, wanderst du jetzt mit deiner Aufmerksamkeit einmal zu deinem Atem. Wir schenken dir hier eine kleine Pause, einen Urlaub, einen Brückentag, einen Moment innehalten. Vielleicht plappert dein Geist jetzt, dass es noch viel zu tun gibt. Einkaufen, die Wohnung aufräumen, so viele berufliche Termine, aber jetzt gerade gibt es nichts zu tun. Für die nächsten paar Minuten ist alles getan. Dann wander gerne mit deiner Aufmerksamkeit mehr zu deinem Atem hin. Und ich lade dich ein, durch die Nase einzuatmen und, wenn du magst, durch den Mund auszuatmen. Manchmal entsteht dabei auch ein kleiner Seufzer. Das ist völlig okay. Nimm dir gerne mal bewusst, vier, fünf solcher Atemzüge. Und wenn du magst, kannst du auch deine Hand oder deine Hände noch auf deinen Brustkorb oder deinen Bauch legen um die Atmung zu fühlen. In diesem Moment, gibt es nichts zu tun. Es ist alles getan. Du bist genau richtig, so wie du gerade hier bist. Und schau noch mal, ob sich vielleicht schon wieder Anspannung gesammelt hat in deinen Bein, deinen Armen, in den Schultern oder auch im Gesicht. Vielleicht der Kiefer um den Mundbereich. Übe dich im Loslassen. Dafür ist die Ausatmung besonders wichtig. Dann nimm dir noch ein paar tiefe Atemzüge, so wie es für dich angenehm ist. Und schau, dass du da in deinem Tempo und Timing wieder in die Welt zurückkommst, in der du gerade bist. Wir hoffen sehr, dass wir dir damit eine kleine Auszeit an diesem Brückentag schenken konnten und laden dich ein, immer mal wieder auf die Pause Taste zu drücken und Kraft zu sammeln. Ich habe einen wunderbaren Tag und bis zur nächsten Folge Moin um Neun, dem Business Schnack bei Gretel und Laura. Und lass uns mal wissen, wie dir so eine Relax Folge gefallen hat.
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