#215 - Mitmach-Folge: Gönn’ Deinen Augen eine Pause!

Shownotes

In dieser ungewöhnlichen Podcast-Folge lädt Laura Dich zu einer kurzen aber wirkungsvollen Pause ein. Sie stellt Dir die Übung “Die Augen-Pause" vor und führt sie auch direkt mit Dir durch. Was Du dafür brauchst? Nichts weiter als knapp 10 Minuten, etwas Ruhe und einen sicheren Platz.

ACHTUNG: Diese Podcast-Folge eignet sich nicht zum Mitmachen beim Autofahren oder auf dem Fahrrad!

Erzähl gerne mal: wie findest Du unsere Mitmach-Folgen bei Moin um Neun?

Wir sind gespannt!

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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun, dem Business Schnack bei Gretel und Laura. In dieser Woche hatte ich ja die Ehre, am Mittwoch ein Interview mit Karlotta zu führen. Karlotta ist Gesundheitsmentorin und Schmerz-Expertin. Und mit Karlotta habe ich über die vier Säulen gesprochen, die für eine gute Gesundheit sorgen. Und zwar sind es Bewegung, Ernährung, Entspannung und Bewusstsein und in der Vorbereitung für diese Freitagsfolge Moin um Neun ist mir aufgefallen, dass wir mal wieder eine tolle praktische Podcastfolge machen können. Wir haben ja schon mal eine Atemmeditationsfolge gemacht, es gibt ein paar Affirmationsfolgen von Gretel und mir. Also wenn du das mal brauchst, mal positive, stärkende Affirmationen, dann gib gerne in die Suche deines Podcasts Anbieters Spotify oder Apple oder wo auch immer du bist, gerne mal ein in unserem Podcast Affirmationen oder Meditation, da gibt es auf jeden Fall schon ein paar Folgen und heute möchte ich das Thema Entspannung noch mal aufgreifen, denn in dem Gespräch mit Karlotta ist mir auch wieder aufgefallen, da haben wir auch kurz drüber gesprochen, dass es für viele von uns Selbstständigen doch relativ schwer ist, dass wir uns mal zwischendurch so richtig entspannen. Und mit Entspannung meine ich in diesem Fall nicht schlafen, sondern Entspannung bei lebendigem, wachem Leib. Das heißt wann schaffst du es, wann schaffen wir es, uns mal körperlich, seelisch, mental runterzufahren im laufenden Tag, vielleicht während eines vollen Tages, vielleicht zwischen einigen Meetings. Was hast du da für Tools und Tipps und Tricks? Wenn du magst, teile doch mal deine Best Practices mit uns und ich gebe euch heute eine Übung mit, die ich in vielen Workshops und mit Teams und Gruppenarbeit häufig mit reinbringe. Und ja, vielleicht ist es ja eine nette Übung für dich, kleiner Spoiler aber vorab, wenn du gerade Auto fährst oder Fahrrad fährst oder was kochst, dann ist diese Übung jetzt gerade ein bisschen schwierig. Dann drückt vielleicht auf Pause und hör dir später noch mal an, denn du wirst gleich nichts mehr sehen. Und das ist vielleicht nicht so einfach für dich, wenn du das zum Beispiel beim Autofahren machst. Deswegen kleiner Spoiler, bitte uns nicht später verklagen. Das heißt, wir sagen an dieser Stelle einmal, bitte nur machen, wenn du gerade irgendwo sicher sitzt. Ich werde diese Übung erst einmal mit euch durchgehen, weil es ist ja immer schön, über Entspannung zu sprechen. Aber das Wichtigere ist ja, dass wir sie tun. Also, wenn du diese Folge Moin um Neun hörst, laden wir dich ein, jetzt gerade und es wird nicht länger als fünf Minuten gehen auf keinen Fall. Diese paar Minuten, die du jetzt Zeit genommen hast, für eine kleine Verschnaufpause zu nutzen. Und schau mal, dass du so gemütlich wie möglich sitzt. Deine Füße auf dem Boden, liegst du vielleicht, weil du gehört hast Entspannung, jae, da mache ich mit. Und dann kannst du gerne ein paar tiefe Atemzüge nehmen. Einatmen durch die Nase. Und Ausatmen gern durch den leicht geöffneten Mund. Das Ausatmen ist für unsere Entspannung total wichtig. Denn dort können wir loslassen. Altes. Erlebtes. Und durch die Nase nehmen wir frische Energie und Luft wieder auf. Gerade in diesen Zeiten, wo wir alle oder die meisten von uns wahrscheinlich sehr, sehr viel virtuell arbeiten, sehr viel am Monitor sitzen, sind unsere Augen oft sehr, sehr angespannt und sehr belastet. Und unsere Augen sind ja Wunderwerke, sind kleine Muskeln, sind Sehnen, sind Strenge. Also unsere Augen sind so komplex und eigentlich schenken wir ihm nur selten die Aufmerksamkeit, die ihnen eigentlich gebührt. Und das möchte ich heute ändern. Und zwar lade ich dich ein zu einer kleinen Augen Pause. Also du nimmst deine beiden Hände, wenn du magst, kannst du mitmachen. Du kannst aber auch einfach erst mal nur zuhören, was ich mache. Wenn es für dich schön ist, macht gerne direkt mit. Du nimmst deine beiden Hände und lässt deine Augen erst mal geöffnet, legst die Hände so vor deine Augen, die rechte Hand vor das rechte Auge, die linke Hand vor das linke Auge. Und guckst mal, dass du das so verschließt, dass möglichst wenig Licht durchkommt. So ein bisschen rum ruckeln. Und irgendwann findet man dann eine Position, wo nicht mehr so viel Licht reinkommt. Und deine Hände bleiben jetzt für ein paar Minuten dort zwei, drei Minuten. Und dann lade ich dich ein, dass du jetzt deine Augen schließt. Also hinter diesen Händen, hinter diesen Fingern, die es deinen Augen verdecken, verschließt du deine Augen. Und auf einmal wird es zumindest bei mir doch ganz schön dunkel. Und dann kannst du wieder so ein bisschen auf deine Atmung achten. Und bleibst einfach in dieser Position. In der Dunkelheit, wenn es wirklich angenehm ist. Wenn nicht, dann nimmst du die Hände wieder weg. Sorge gut für dich. So eine kleine Pause, soll eine wohltuende Pause sein. Durch die Nase einatmen und durch den Mund wieder ausatmen. Und diese Augen-Pause, die kannst du so lange machen, wie es für dich angenehm ist. Bleibst einfach in dieser Position. Konzentrierst dich ein bisschen auf deine Atmung. Und tauchst in diese Dunkelheit ein. Lass dich ein bisschen fallen. Und dann lade ich dich ein, dass du deine Augen immer noch geschlossen hältst und deine Hände so ganz langsam wegnimmst. Lass die Augen aber geschlossen und vielleicht siehst du dann, wie hell es auf einmal ist, obwohl deine Augen ja noch geschlossen sind. So richtig dunkel ist es gar nicht, wenn wir die Augen zumachen. Und wann ist es denn mal so richtig dunkel? Schläfst du dunkel? Oder ist es bei dir auch immer ein bisschen hell, wie es bei vielen von uns immer ein bisschen hell ist. Durch Straßenlaternen. Durch Lichter im Haus. Durch die Stadt. Beobachte das einfach mal einen Moment. Dann kannst du langsam, wenn du magst deine Augen wieder öffnen, blinzeln. Wieder zurückkommen. Aber schau, wie fühlt sich das an? Ich habe dann immer das Bedürfnis, mich einmal zu strecken und zu räkeln und zu gähnen. Warum mache ich das heute mit euch in diesem Podcast? Eine Augen-Übung, eine Meditation in einem Podcast ist etwas ungewöhnlich, aber es geht bei Moin um Neun um Selbstständigkeit, um Unternehmerinnentum und es ist uns wahnsinnig wichtig, das von allen Seiten zu beleuchten. Von vielen Seiten, von vorne, von hinten, von oben, von unten. Und ein ganz wichtiger Teil, um nachhaltig, langfristig erfolgreich zu sein als Selbstständige, ist eben das Thema Entspannung. Und fällt uns das immer leicht? Hallo? Auf gar keinen Fall. Es fällt uns oft sehr, sehr, sehr, sehr schwer. Aber wir wissen einfach darum, wie wichtig das ist. Unsere Gehirne brauchen Pausen. Unser Gehirn liebt Dunkelheit. Da fährt das mal so richtig runter. Das heißt, ich lade dich heute ein, diese Augen-Pause vielleicht ab und an mal in dein Leben zu integrieren. Die Folge kannst du dir immer und immer wieder anhören, also immer, wenn du magst und du gerade sagst, jetzt habe ich drei, vier Minuten Pause. Da war doch die Roschewitz, die hat doch so eine Übung gemacht. Dann speichere diese Folge ab. Oder such sie dir raus. Die Augen-Pause. Und schau mal, vielleicht kann die dich ein bisschen begleiten und dir und deinem Gehirn und deinen Augen eine kleine Pause gönnen. Von dem hektischen Alltag. Von den vielen Reizen, die wir jeden Tag sehen. Und wenn du magst, schenk uns doch gerne ein Kommentar, ein Feedback wie ist das für dich? Wie findest du diese Art von Podcasts, wo es Übungen gibt? Gefällt dir das? Hau mal raus. Findest du es super? Hast du mitgemacht? Findest du das spannend oder sagst du, ne brauchst du nicht. Du willst lieber mehr Wissen haben. Hau mal raus! Wir sind neugierig und gespannt. Wir experimentieren ja auch mit Moin um Neun immer ein bisschen und ab und zu machen wir eben auch mal neue Dinge. Und dazu gehören auf jeden Fall diese kleinen Podcast Meditationen. Also erzähl mal, wie es für dich ist, wenn du uns einen großen Gefallen tun möchtest, dann schenk uns auch sehr gerne auf der Podcast Plattform deiner Wahl ein paar Sterne. Das wäre sehr sehr toll und schreibt gerne auch eine Bewertung, was du bei Moin um Neun schon gelernt hast und was dir an diesem Podcast besonders gut gefällt. Dann können wir mit unserem Podcast noch mehr Menschen erreichen. Das würde uns sehr, sehr freuen. In diesem Sinne eine kurze, knackige Folge heute. Ich wünsche dir jetzt einen schönen Tag und wenn du es jetzt am Freitag gehört hast, wünsche ich dir ein tolles Wochenende und wir hören uns wieder zur nächsten Folge Moin um Neun, dem Business Schnack bei Gretel und Laura am nächsten Montag. Mach's gut bis dahin und gönn dir ab und zu mal eine Pause und vielleicht auch dein Augen ab heute. Tschüss.

Foto: Kareen Kittelmann Fotografie

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