#231 - WE ARE BACK – Laura & Gretel nach dem Sommer

Shownotes

Im Urlaub mal SO RICHTIG entspannen! 😎

An NICHTS denken, und einfach ALLES GENIESSEN!

NULL arbeiten, KEINE Mails und Insta direkt LÖSCHEN! ☺️

Lesen, Schlafen, Essen – keine Konflikte, keine Belastung, einfach das Süße Leben leben?

Nach dem Urlaub dann aber wieder VOLLGAS, weil schließlich die Batterien voll aufgeladen sein MÜSSEN! 🔋

In dieser Folge brechen Laura & Gretel einige Tabus und sprechen ganz offen darüber, wie ihr Sommer verlaufen ist, was für sie schwierig ist am Umgang mit den eigenen Erwartungen und was sie als Unternehmerin Dir an Tipps mitgeben, wie Du langfristig besser mit Dir und Deinen Erwartungen umgehen kannst. Dabei spielen Kalender 📆, Team-Aufbau und die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen eine zentrale Rolle.

Aber hör’ einfach direkt rein in diese spannende Folge 🎧 und teile Deine Erfahrungen mit uns!

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Laura Roschewitz: Hello, hello! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Moin um Neun nach der Sommerpause oder zumindest nach einer langen Zeit, wo es keine Folge von uns beiden zusammen gibt und gab. Ich bin ein bisschen aufgeregt.

Gretel Niemeyer: Ja, Moin. Ich auch. Beziehungsweise, ich glaube, ich bin zu müde, um aufgeregt zu sein. Was uns ja auch direkt in unser Thema schmeißt. Aber ja. Erst mal Laura, schön, dich mal wieder zu sehen. Wir haben uns natürlich über den Sommer trotzdem gesehen und gehört. Aber es gab jetzt, ich meine zwei bis zweieinhalb Monate, keine gemeinsame Moin im Neun Folge, keine neue zumindest. Das ist schon ziemlich krass.

Laura Roschewitz: Ja, das ist ziemlich krass. Ich hab mich eben kurz gefragt, ob ich noch das Intro noch kann.

Gretel Niemeyer: Ich gebe dir eine 7 von 10.

Laura Roschewitz: Das war schon besser. Aber wir haben jetzt ja auch wieder eine ganze neue Staffel. Ich habe mein Vokabular sozusagen angepasst. Wir haben jetzt ja sozusagen die Herbst und Winter Staffel Moin um Neun vor uns und da habe ich ein paar Folgen zum Üben. Also ich freue mich sehr, dass wir mal wieder zusammen schnacken und ich glaube, ihr könnt euch freuen, denn wenn ich das so aus meiner Perspektive sehe, hatten wir beide einen Sommer, der uns auf jeden Fall auch zum Nachdenken gebracht hat und so einige Erkenntnisse mit sich gebracht hat, die wir natürlich euch hier im Podcast mitbringen.

Gretel Niemeyer: Ganz genau. Und heute gucken wir uns gleich mal das Thema Erwartungen an, denn Laura, du, du hattest den ganzen Juli frei. Der aber, wie du vielleicht gleich noch mal erzählen kannst, nicht ganz so off war, wie du dir das gewünscht hättest. Ich hatte zwei Wochen frei und bin wiedergekommen und bräuchte tatsächlich auch noch wieder Urlaub. Und wir hatten beide so ein bisschen diese Situation, dass wir dachten okay, da ist dann eine Zeit off, da ist ein Urlaub. Und natürlich hatten auch wir gewisse Erwartungen an diesen Urlaub, auch wenn wir die Erwartung haben wollten, keine Erwartungen zu haben. Und so weiter und so fort.

Gretel Niemeyer: Aber starte doch einfach mal du, weil du ja auch zeitlich früher dran warst, du hast dir mit Hängen und Würgen und Tiger krallen und weiß ich nicht was, diesen Juli freigehalten. Und dann kam bei dir direkt alles ganz anders als gedacht. Am, weiß ich nicht, was war das? 3. Juli? 4. Juli?

Laura Roschewitz: Ja, das war schon echt krass. Tatsächlich war das ja auch das erste Mal seit Jahren, dass ich mir so einen Monat geblockt habe. Also frei hieß ja für mich wirklich so Termin frei. Das war immer mein großes Ziel. So keine Zoom Sessions, keine Workshops und das war für mich gar nicht so einfach, das zu verteidigen. Und dann ging ich eigentlich mit stolzer Brust in diese Zeit, weil ich echt froh war und es auch cool fand, das durchgezogen zu haben. Weil es gab natürlich Versuchungen einzuknicken. Und dann kamen tatsächlich zwei Tage. So in der ersten Juliwoche hatte ich noch so ein paar Termine, da lief ja auch Smash it noch, unser Smash it ist dann ja auch in die Sommerpause gegangen und wirklich am Tag des letzten Termins in der ersten Juliwoche flog bei uns das liebe Corona ins Haus. Und das war wirklich so ein Moment, wo ich, wo es mir auch so ein bisschen den Boden weggerissen hat, weil ich hatte mich so doll drauf gefreut auf dieses einfach tun und lassen was ich möchte und irgendwie in die Stadt fahren und mal auf ein Konzert gehen oder so und das hat mir wirklich, da habe ich wirklich so zwei, drei Tage richtig dran geknabbert, weil ich dann das natürlich nicht mehr genießen konnte. Zu Hause zu sitzen, in Quarantäne und zu Netflixen, was vielleicht eigentlich auch eine Sehnsucht von mir war für diesen Juli. Aber nicht, wenn ich es muss. Und dadurch startete mein Juli so ein bisschen später und auch erst mal mit relativ schlechter Laune. Und das ist natürlich auch nicht das, was man so erwartet von so einem Sommerurlaub in Schweden. Ich habe natürlich erwartet, dass ich nur Blaubeeren essend im Garten sitze und viele Bücher lese und so und da fängt das eben auch schon an mit diesem Erwartungsthema, finde ich. Also obwohl ich bei uns beiden sehe, dass wir uns damit viel beschäftigen und auch andere dazu beraten und begleiten, ist es ja trotzdem so, dass ich auch auf jeden Fall selber in diese Falle wieder ein Stück weit getappt bin und gedacht habe: Ja, dieser Juli, da drücke ich einmal so richtig auf Pause und lade alle meine Akkus wieder auf. Und na ja, was soll ich sagen, der Juli war toll, es war super, ich will es auch gar nicht rückgängig machen. Ich würde es auch nicht anders machen in dem Sinne. Was mir aber so eine wichtige Erkenntnis war, dass ich nicht alles von diesem Monat erwarten kann, was vielleicht in den Monaten und zum Teil in den Jahren vorher auch nicht so gut geklappt hat, sondern mal ein bisschen realistisch zu bleiben. Was kann ich in zwei, drei Wochen im Sommer, wo ja das Leben auch weitergeht. Ist ja nicht, dass dann auf einmal alles stehenbleibt. Was kann ich da eigentlich erwarten? An Batterie aufladen und Erholung und Tiefenentspannung. Also das ist wirklich für mich so ganz, ganz wichtig gewesen, dass ich relativ schnell da saß und so ein bisschen angespannt war und dachte: Na, ist das jetzt Entspannung oder nicht? Fühle ich mich jetzt schon erholt oder nicht? Also versucht habe das so zurzeit zu Monitor, aber dachte Oh Gott, nicht, dass dieser Monat jetzt so schnell vorbeigeht, dass ich so gemerkt habe, ich habe mir da so inneren Stress gemacht und dann schon ist aber mit der Zeit besser wurde in dem Juli auf jeden Fall, aber es war wirklich ein nicht so leichtes Ankommen.

Gretel Niemeyer: Ja, spannend. Also ich finde es interessant, wie du das jetzt dann auch schon sehr reflektiert wiedergeben kannst. Das ist ja dann auch schon wieder zwei Monate her, dass diese Situation war echt der Knaller.

Laura Roschewitz: Ja und das ist eben auch schon genau so ein Erwartungsding. Also ich fand dieses Beispiel mit einfach mal im Bett liegen und Netflix gucken wirklich so ein gutes Beispiel. Weil hättest du mich eine Woche vor dem Juli, hättest du mich in der letzten Juniwoche gefragt. Jetzt einfach mal abhängen und nichts machen, das wäre ein Traum. Und in dem Moment, wo ich dann aber musste, hatte ich natürlich andere Träume. So der Hashtag Shiny Objects. Auf jeden Fall war es viel attraktiver, auf dem Konzert zu gehen, als im Bett zu lümmeln. Und da habe ich ganz doll gemerkt, dass ich einige Bedürfnisse von mir doch wieder in meinem Alltag im ersten Halbjahr wieder doch so lange vernachlässigt habe, dass ich die dann alle in diesem Juli irgendwie beglücken wollte. Und let's face das ist einfach zum Scheitern verurteilt, weil dann kommt eine Sache wie eine Erkrankung oder jemand aus der Familie geht es nicht gut oder whatever und dann lässt sich halt schon nicht mehr durchführen oder nicht mehr erreichen. Und das ist wirklich für mich so ein so eine Erkenntnis gewesen, mehr Inseln in meinen Alltag zu packen, wo ich bestimmte Dinge, die ich von diesem Juli erwartet habe, jetzt auch noch nachträglich beibehalte und nicht einfach sage: Ja, okay, ja, doch nächstes Jahr gibt es wieder einen Monat.

Gretel Niemeyer: Und nächstes Jahr ist auch wieder Juli. Und wie machst du das denn konkret? Du hast jetzt festgestellt, dass es verschiedene Bereiche gibt, die du ja, die du nähren möchtest oder die du ausfüllen möchtest. Du hast die wahrscheinlich definiert. Weiß nicht, trägst du dir das denn im Kalender ein? Jetzt ist social time, jetzt ist me time, jetzt ist weiß ich nicht was. Was gibt es da so für Bereiche?

Laura Roschewitz: Also es gibt auf jeden Fall so Bereiche, das habe ich gemerkt. Das ist so, ich habe mir das halt so wie Batterien vorgestellt. Es gibt zum Beispiel eine Home Sweet Home Batterie, die ist da einfach mal zu Hause sein, bis 11 Uhr brauchen, bis ich mein Frühstück mache. Und so weiter. Die war dann nach dem Juli auch gut gefüllt, weil das hatte ich viel, auch durch Corona. Es gibt aber auch noch andere Batterien, zum Beispiel eine Abenteuer Batterie, wo ich einfach mal was neues mache, wo hin fahren, wo ich noch nie war. Was so diesen klassischen Abenteuerurlaub irgendwie. Die war nicht gefüllt nach meinem Juli, weil ich nicht weggefahren bin, weil ich einfach zu Hause war. Und es gibt aber zum Beispiel auch so eine Sehnsucht in mir, die ich da gemerkt habe, dass ich auch einfach mal einen Tag in meiner Woche brauche, weil das war was, was mir im Juli extrem gut getan hat dieses nicht vor der Kamera sitzen, nicht in Zoom Termin sein. Das war echt so ein so ein totales Durchatmen, so ein Boah, ist das schön, nicht vor diesem Rechteck zu sitzen. Und das habe ich zum Beispiel ganz konkret jetzt umgesetzt, in dem ich einen Termin freien Tag in der Woche habe. Das ist für mich schon. Da liegen echt schon Welten zwischen, ob ich fünf Tage quasi in Folge habe, wo ich Termine habe oder mein Dienstag ist mein terminfreier Tag. Dann habe ich mit dem Montag einen Tag und dann habe ich danach noch mal drei. Aber zwischendurch habe ich einen Termin, da kann ich komplett selber entscheiden. Ich habe keine Vorgaben. Natürlich arbeite ich da auch, aber es ist für mich ein anderes Arbeiten, wenn ich weiß, ich muss jetzt nicht um Punkt 9 zu dem und dem Termin in Zoom sein. Also das ist auf jeden Fall eine Veränderung. Generell habe ich mir meinen Terminkalender ziemlich vorgeknöpft und realistischer gestaltet, also zu gucken. Ich habe zum Beispiel jetzt im letzten, in den letzten vier Monaten nur noch drei Termine, wo ich Workshops anbieten kann oder vier, weil ich einfach mal realistisch geguckt habe, was ist denn machbar? Und das war was, was ich im ersten Halbjahr wirklich nicht gut gemacht habe. Ich habe einfach zu viele Dinge angenommen, weil sie mich interessiert haben, weil ich dachte, ich müsste das, weil ich es spannend fand. Also aus ganz vielen Gründen. Und da ist es jetzt so, dass ich zum Beispiel einfach einen Kalender habe, wo ich geblockt Termine für Workshops habe und wenn mich eine Firma anfragt, kann ich diese Termine anbieten, thats it. Und das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich cool an, weil das nicht mehr so ein Reagieren, so ein ah ihr braucht noch was, ja, lasst mich gucken, ich schieb noch das und das und dann gucke ich mal, wo ich noch reinquetschen kann. Natürlich wird mir das mit Sicherheit auch noch mal passieren. Ich bleibe ja ich. Aber wenn es nicht mehr jeden Monat und jede Woche passiert, dann bin ich da schon einen ganzen Schritt weiter. Also tatsächlich der terminfreie Tag und dieses Festlegen von Kapazitäten, was ich Menschen so anbiete, von Zeitfenstern, das ist für mich ein totaler Gamechanger.

Gretel Niemeyer: Cool. Also würdest du sagen okay. Erwartungen an den Juli nicht voll erfüllt, aber dadurch auch wieder was gelernt, was so sozusagen im Rest des Jahres umsetzen kannst. Bzw. was generell deine Art zu arbeiten und wie du deine Bedürfnisse erkennst verändert hat. Weil wäre der so glatt gelaufen der Juli. Dann hättest du dir vielleicht die Batterie Analyse nie gemacht und würdest jetzt aber so weitermachen wie davor.

Laura Roschewitz: Total. Darum bin ich auch super froh. Und was vielleicht noch eine Sache ist, die ich dann irgendwann gemacht habe, weil ich gemerkt habe, vielleicht kennt ihr das auch. Ich war irgendwann so ein bisschen. Ich hatte das so verlernt, so Freizeit zu haben, dass ich gar nicht mehr wusste, ob das jetzt eigentlich schön ist, was ich gerade mache. Also das klingt jetzt ein bisschen verrückt und ich ziehe jetzt mal blank, sozusagen. Aber ich hatte manchmal abends so eine Situation, dass ich dann irgendwie Abendbrot gegessen habe und dachte, war das jetzt eigentlich so ein richtiger Urlaubstag? Also ich habe das wirklich so ein bisschen wie verlernt. Und ich habe dann angefangen, nicht Tagebuch zu schreiben. Das war die Erwartung. Ich schreibe ganz viel, aber ich dachte, ich schreib ein Buch und ich lese Bücher und was ich alles mache in diesem freien Juli. Aber was ich gemacht habe, ist, mir so Stichworte aufzuschreiben, was ich alles gemacht habe, also zum Beispiel aufzuschreiben, ich war im Meer baden, ich war irgendwo im Cafe, ich habe mit guten Freunden gesprochen, ich habe ein Hörbuch gehört, ich habe sehr viel Zeit in meinem Garten und Gewächshaus verbracht und manchmal habe ich es mir einfach noch mal durchgelesen, weil mein Gehirn mir dann auch so ein bisschen Mind-Fuck Monkey mäßig irgendwie rein geplappert hat und gesagt hat: Ja, du hast ja gar nicht in der Hängematte gesessen, oder du hast aber nicht noch gejoyrnelt oder so, und dann habe ich am Ende des Tages geguckt, was habe ich denn gemacht? Und dann standen da zum Teil wirklich auch viele schöne Dinge drauf. Und so bin ich meinem Gehirn manchmal ein bisschen auf die Schliche gekommen, weil ich glaube, das Gehirn ist durch Insta und eigene Erwartung und whatever irgendwie gewöhnt und auch Filme und so, da passiert halt in 90 Minuten so viel, dass das Gehirn denkt, wenn du an einem Tag einfach einmal am Meer schwimmen warst und leckere Pfannkuchen gegessen hast, dann ist das kein guter Tag. Aber das war doch. Das hat mir sehr geholfen, das auch noch mal so aufzuschreiben. Ja, weil wirklich. Ich fühlte mich wie eine blutige Beginnerin, was so Freizeit angeht. Und ich dachte, wo kann man das eigentlich lernen? Gibt es eigentlich eine Schule für Freizeit?

Gretel Niemeyer: Das wäre doch das Allergeilste, oder? Sich so, ha ich habe jetzt einen Monat frei. Kann mir bitte irgendwer sagen, was ich da mache in der Zeit? Wie mache ich eigentlich richtig Urlaub. Liebe Frau Roschewitz, sie haben die Ausbildung abgeschlossen mit 5 von 10 möglichen Punkten.

Laura Roschewitz: Sie müssen jetzt ins nächste Modul.

Gretel Niemeyer: Kommen sie nächstes Jahr mal wieder.

Laura Roschewitz: Da üben wir schweigen, positives Denken.

Laura Roschewitz: Also ich merke schon, hier wird eine neue Geschäftsidee geboren.

Gretel Niemeyer: Genau.

Laura Roschewitz: Ja, und das ist tatsächlich. Da kommen wir auch gleich mal zu dir. Das finde ich auch so, auch, dass man nicht neue Firmen, Geschäftsideen, Business Sachen zu entwickeln zum Beispiel. Und das finde ich auch ein ganz schmalen Grat, so als Selbstständige, dass ich irgendwie mich manchmal gefragt habe: Darf ich das jetzt eigentlich? Darf ich jetzt mir aufschreiben, was ich für eine geile Idee fürs Smash it habe? Oder darf ich jemanden kontaktieren, wo ich denke, ach, mit der würde ich gerne zusammenarbeiten? Oder ist das dann schon Arbeit? Also dieses: Was darf ich eigentlich, dass mir das irgendwie am Anfang schwergefallen ist und dass ich mir wünsche, dass ich das einfach regelmäßiger in mein Alltag integriere, um es halt einfach häufiger zu machen. Und das bringt mich auch gleich zu dir.

Gretel Niemeyer: Ja, gerne gleich. Aber ich finde auch, da haben wir ja so ein bisschen. Also dass mir so ganz doll auffällt ist, dass wir so wieder lernen dürfen, also auf uns selber zu hören oder halt zu gucken, wie wir das gut finden. Weil auch wenn du Instagram aufmachst, dann kommt ja so, Oh, ich hab eine Auszeit gemacht und da kam 1000 Ideen und du sitzt dann da und denkst dir so, ja, wenn ich jetzt keine Idee habe, habe ich dann keine richtige Auszeit gehabt? Oder wenn die dann das, einfach mal wieder an den Punkt zu kommen, dass man sagt Ja, wenn ich arbeiten möchte, dann arbeite ich. Wenn ich komplett Detoxen möchte, dann mache ich das. Wenn dies, dann. Also wer sagt dir denn, wann du erholt bist und wann du Urlaub gemacht hast? Und so weiter. Also ich denke manchmal so boah können wir doch mal so ein Reset Knopf drücken und diese ganzen, ja zum Teil auch tollen und inspirierenden Posts und so, die wir überall lesen, einfach mal vergessen und unsere eigene Meinung wieder zu Sachen finden. Weil das merke ich schon geht irgendwie flöten.

Laura Roschewitz: Ja total. Und auch dieses halt nach außen gucken und sich doch auf eine Art vergleichen, das muss ja auch gar nicht so was super Negatives sein. Aber ich habe das auch gemerkt. Ich habe mir zum Beispiel einfach ein bisschen auf die Finger gehauen, nicht alles aus meinem Off Monat zu teilen, weil ich dann schon gemerkt habe, dass es mir dann auch super wichtig ist, dass Menschen sagen: Ach, das ist ja toll und ach Mensch, du hast eine Tomate geerntet, das ist ja super! So, dann dachte ich so: Ach Mensch, vielleicht finde ich meine Tormaet einfach selber super, vielleicht reicht mir das For the Moment auch und ich glaube, das hat mich auch so ein bisschen erwischt, so einen Resonanzmangel. Ich glaube, gerade, wenn man an Social Media stark gewöhnt ist und ständig kriegt man einen Like, eine Frage, ein Kommentar, irgendwas. War das für mich ein bisschen ein Entzug, erst mal sozusagen wirklich Insta App löschen, alles runter von meinem Handy und halt nicht die ganze Zeit posten. Habe ich auch mal gemacht. Ich will da auch nicht dogmatisch sein, aber nicht für alles nochmal eine Bestätigung von außen bekommen, dass mir jemand sagt ja, das war jetzt wirklich ne tolle Freizeitgestaltung, die du da gemacht hast, sondern irgendwie mal wieder selber ins Fühlen zu kommen. So wie du auch gerade meintest und fühlen, ist es für mich eigentlich geil im Meer schwimmen zu gehen. Ja, es ist für mich toll im Gewächshaus zu arbeiten. Ja und? Habe ich jetzt 1000 andere tolle Sachen und eine Makramee-Hängematte geknüpft? Nein, ist vielleicht nicht meins. Also ich glaube, dieses überhaupt wieder zu fühlen. Das braucht irgendwie Zeit und tatsächlich auch so einen kleinen Detox von…

Gretel Niemeyer: Ich habe gerade gedachte, was du hast eine Makramee-Hängematte geknüpft. Was ist denn da an mir vorüber gegangen? Aber die hast du auch nicht. Gut.

Laura Roschewitz: Das habe ich nicht. Das hättest du mitbekommen. Das hätte ich dir auf jeden Fall geschickt und gesagt: Gretel guck mal, wie cool.

Gretel Niemeyer: Hast du schon eine? Was ist da an mir vorbeigegangen?

Laura Roschewitz: Nee, aber dieses wirklich wieder back to the roots, so zu sich selber und und da ein bisschen mehr vertrauen und sich selber haben. Das, dass wir schon wissen, was uns guttut und dass wir das schon irgendwie wieder mitbekommen. Und. Aus dem Reagieren so ein bisschen rauszukommen, das war für mich tatsächlich sehr hilfreich. Und dieses, es ist doch diese Rosamunde Pilcher Erwartungen an den Sommer oder an diese Auszeit, irgendwie mit wehendem Haar auf dem Pferd an den Klippen entlang zu reiten und ein Picknick zu machen. Und in echt hat das natürlich so nicht funktioniert und trotzdem das wertzuschätzen, wie es war. Also ich finde, das ist irgendwie auch ganz wichtig, trotzdem zu sagen, es war eine gute Zeit und das hat mir gut getan. Und das hat mir aber nicht in zwölf von zwölf Bereichen gut getan, sondern da sind acht Bereiche jetzt irgendwie ein bisschen entspannter und für die anderen sorge ich und warte halt nicht bis nächstes Jahr Juli.

Gretel Niemeyer: Ja, ja, absolut.

Laura Roschewitz: Wie war es denn bei dir in deiner Auszeit?

Gretel Niemeyer: Also, ich würde sagen, ich meine, ich hätte gar nicht so hohe Ansprüche oder Erwartungen daran gehabt. Ich war dann doch vielleicht enttäuscht trotzdem. Also bei uns war es ja so, wir haben sehr spät bis gar nicht so richtig geplant. Wir hatten insgesamt zwei Wochen Zeit. Urlaub insgesamt. An dem Samstag direkt an dem ersten war mein Schwimm-Wettkampf und wir wussten okay, nach diesem Schwimm-Wettkampf fahren wir noch bis zum Heide Park und verbringen den Sonntag im Heide Park und dann fahren wir nach Holland mit unserem Pferdeanhänger-Wohnwagen. Wohin genau wissen wir noch nicht. Und das war irgendwie cool und irgendwie spannend. Dummerweise habe ich mich aber bei dem Schwimm Wettkampf erkältet. Durchgehendes Schreien im Heide Park hat dem nicht so, war dem nicht so zuträglich, so dass ich eigentlich tatsächlich zwei Wochen krank war. Also die erste Woche den ganzen Tag gehustet und dann nur noch abends und morgens und nachts. Und dazu muss man ja noch sagen, wir sind dann an dem Mittwoch nach anderthalb Wochen 720 Kilometer wieder nach Hause gefahren, mit Anhänger, um Donnerstag und Freitag die Einschulung unseres Sohnes zu Ende zu planen. Und Samstag war dann die Einschulung und letzte Woche hatten wir dann halt die erste Schulwoche. So und ja, wenn ich eines sagen kann ist, dass das halt vorne und hinten kein wirklicher Entspannungs-Urlaub für mich war. Und dazu muss man aber auch noch sagen, dass bei uns in der Familie halt ziemlich klar ist, was alle anderen gerne wollen. Mein Mann richtet unsere Campingplätze und die Reisezeit nach dem Wind aus, der kitet sehr, sehr gerne. Die Kinder, da ist es auch relativ klar. Die wollen halt Action und haben da irgendwie einen Kettcar-Führerschein gemacht oder sich verkleidet oder sich schminken lassen oder so solche Sachen. Und ehrlicherweise fühl ich mich so am wohlsten, wenn ich einfach irgendwo rumgammeln und ein Buch lese und das zählt aber nicht so richtig als Aktivität in unserer Familie. Das ist dann so: Ja, das kannst du doch eigentlich immer machen, das gilt jetzt nicht. Und deswegen ist es immer so ein kleiner, ich will gar nicht sagen Kampf, aber ich denk mir dann selber halt auch: Na ja, gut, lesen kannst du eigentlich auch zu Hause. Ähm raf dich jetzt mal auf, jetzt bist du halt schon hier, jetzt machste du auch dies, jetzt machste auch das, sodass wir dann, wir waren in Amsterdam. Wir waren bei einem Fußballspiel. Waren an der Nordsee. Wir waren auf einem Hippie Campingplatz, am Ijsselmeer und so super cool. Und ich habe aber zum Teil auch so gedacht. Ja tolle Erfahrung und Erinnerungen gesammelt und es war auch wirklich schön und gleichzeitig hat es dich halt nicht entspannt, weil ich auch in der Zeit schon wieder bei der Einschulung war und wer was kocht und wann wir wo was abholen. Und da meinte mein Mann halt auch so, naja es ist ein bisschen schwierig, weil du dir halt jetzt Gedanken machst über Sachen, die du jetzt aber auch gar nicht lösen kannst. Also de facto kannst du die Bierbänke eben erst am Freitag abholen oder die Zutaten kannst du halt auch erst am Donnerstag, Freitag kaufen. Also warum machst du dich eine Woche vorher schon heiß deswegen? Und ja, da kam halt so ganz viele Sachen und wenn ich dann mal irgendwo gesessen und gelesen habe, dann habe ich halt auch eher 1000 andere Sachen im Kopf gehabt, als dieses Buch zu lesen. Und das war einfach eine komische Mische. Also ich habe Instagram zum Beispiel, ich habe es nicht gelöscht, aber ich hab schon gleich gesagt, es gibt keine Posts, es wird keine Storys geben. Also das war für mich völlig klar, dass ich da nichts mache. Aber ja, wie gesagt, so eine emotionale Geschichte wie eine Einschulung hinten dran zu hängen und dann ne erste Schulwoche. Also ich bin eigentlich durch. Ich bin, ich könnte sofort noch eine Woche Urlaub dranhängen.

Laura Roschewitz: Ja. Ja, aber das ist doch auch irgendwie mega spannend, oder? Wenn du das so erzählst, da hat sich in mir auf jeden Fall auch eine Stimme gemeldet. So zu diesem, eigentlich weiß ich vielleicht auch gar nicht so, du weißt eigentlich, was dir gut tut. Und das ist das klingt ja auch so nach Erholungsbatterie und nicht unbedingt Abenteuern. Ihr hattet jetzt aber super viel Abenteuer. Da ist die Abenteuerbatterie, vielleicht sogar ein bisschen überladen und das finde ich halt so spannend. Wie können wir das dann integrieren, wenn wir selber irgendwie wissen, so langsam oder immer mal wieder uns erinnern. Ah ja, stimmt, das tut mir eigentlich gut. Wie können wir das auch nach außen kommunizieren und dann auch uns selber irgendwie treu sein damit? Also ich bin auch so ein Mensch. Mich musst du eigentlich auch nur irgendwo hinsetzen, einen guten Tee in die Hand, ein Hörbuch dann, dann bin ich zufrieden. Aber ich habe dann auch irgendwann gemerkt, habe ja auch gleichzeitig noch die Beete gemacht und noch das und das. Das sind alles Sachen, die ich Mag, aber so zum wirklich runterfahren, das finde ich halt ist auch so ein Punkt. Ähm brauche ich auch mal dieses stromlos. Also wirklich ruhig sein. Und das ist doch vielleicht auch ein Thema, was sich interessant aufs Business übertragen lässt, finde ich. Also was brauche ich als Selbständige, um nicht eigentlich wie im angestellten Dasein einmal im Jahr zwei Wochen Urlaub zu haben, da all meine Wünsche und meine Sehnsüchte reinzupacken? Gerade Studien gelesen, dass 37 % der Menschen im Urlaub sich eher schlechter fühlen als im Alltag, weil dann irgendwie Symptome hochkommen. Und so weiter. Also wie können wir das machen? Was hast du da vielleicht für dich, gerade für Punkte, wo du sagst, da willst du in Zukunft gut auf dich achten.

Laura Roschewitz: Naja, ich glaube das ist halt so im Kontext einer Familie noch mal was anderes wahrscheinlich als in einer Partnerschaft ohne Kinder, weil es da eben auch bei den Kindern geht es mir schon auch darum, oder geht es uns ganz stark auch darum Erinnerungen und Memories zu schaffen. Also da ist halt auch so dieses okay, du hast jetzt vielleicht zehn Sommer noch mit den Kindern, dann haben die einfach auch keinen Bock mehr mit dir irgendwo hin zu fahren. Und gleichzeitig aber auch zu sagen: Hey, ich nehme mal den Druck da raus, weil unsere Kinder bauen ja nicht nur Erinnerungen auf in diesem Sommerurlaub, sondern auch in allen anderen Sachen, die wir mit denen machen, wenn wir mit denen ins Schwimmbad gehen, wenn die ihre Freunde ins Tobeland einladen, wenn wir, keine Ahnung, Oma und Opa zu Besuch haben, wenn wir mit denen ne Runde ICE fahren oder Rolltreppen fahren oder so. Das sind ja auch alles spannende Sachen für die, da so ein bisschen den Druck rauszunehmen. Und tatsächlich ist es das zweite Learning für mich, wirklich so dieses sich hinsetzen und mit den eigenen Bedürfnissen auch zu beschäftigen, weil halt immer zu sagen, na ja, ich könnte ein Buch auch von anders lesen. Ja, natürlich, könnte ich. Aber möchte ich mich einfach nicht dem Konflikt aussetzen, jemandem jetzt oder meinem Mann, meinen Kindern zu sagen: Macht ihr mal, ich hab jetzt keinen Bock drauf, ich letztes Buch und sozusagen auszuhalten, was da zurückkommt. Oder ist es mir wirklich nicht wichtig genug? Und sehr wahrscheinlich. Ist es mir schon wichtig. Ich möchte nur in dem Moment dann den Frieden irgendwie nicht stören. Also da auch noch mal zu gucken, was sind denn die eigenen Bedürfnisse und wie kann ich die in den normalen Alltag mit einbauen, aber eben auch in die Urlaubsplanung mit einbauen? Auch da ehrlicherweise bei uns war so viel los vor dem Urlaub. Ich habe mich fast überhaupt nicht mit der Urlaubsplanung beschäftigt. Gott sei Dank hat mein Mann da die ganzen Ideen irgendwie reingeschmissen und Campingplätze rausgesucht und soweiter. Und das ist dann halt eben auch, wenn ich nicht drüber rede, wenn ich mich nicht damit beschäftige, wenn ich halt selber nicht aktiv daran mit gestalte. Und auch das ist jetzt egal, ob es Urlaub, Business, Entwicklung, Zusammenarbeit mit Kunden ist. Wenn ich es nicht aktiv mitgestalte, dann brauche ich mich am Ende auch nicht wundern, wenn nicht das dabei rauskommt, was ich gerne hätte. Das ist erst mal eine ziemlich bittere Pille. Aber ich fürchte, die muss halt irgendwie geschluckt werden. Und auch da gibt es keine easy peasy einfache Lösung dafür. Aber halt, ja, setz dich hin. Überleg dir, was du willst. In welchen Kontext deines Lebens auch immer. Für sich einzustehen kostet immer ein Preis. Ist auch oft nicht sonderlich angenehm. Aber die Alternative, nach zwei Wochen hier zu sitzen und sich zu denken na toll. Der nächste Urlaub, das sind dann die Herbstferien. Einfach mal übertrieben gesprochen. Das ist ja auch keine Alternative. Dafür sind wir weder selbstständig, noch sind wir generell einfach dafür hier, um uns von einer Erwartung zur nächsten zu schleppen, die vielleicht enttäuscht wird.

Laura Roschewitz: Ja, absolut. Und ich glaube tatsächlich, dass das auch ein ganz wichtiger Punkt ist. Dieses "Was", zum einen dieser Punkt, ja, das könntest du ja auch immer machen. Ja, aber machen wir eigentlich genau. Also hätte, hätte, Fahrradkette. So ist das Stich. Wir könnten auch immer entspannt sein. Wir könnten auch immer unseren Kalender ganz freihalten. Wir könnten auch immer angemessene Preise für unsere Dienstleistung verlangen. So könnten wir alle, also das ist so ein bisschen diese Form der Sprache und des Denkens, die uns einfach nicht weiterhilft, weil wir tun es halt nicht. Und ich glaube, das ist halt ganz wichtig, was du gerade meintest dieses sich hinsetzen. Es bleibt unsere Aufgabe, aus der heutigen Podcastfolge für alle, die sich davon angesprochen fühlen. Mal hinsetzen und so wirklich euch Zeit nehmen. Vielleicht mal eine halbe Stunde wirklich gezielt hinsetzen, einen guten Tee oder Kaffee kochen und mal sagen okay, was ist es denn eigentlich grade bei mir? Wonach habe ich denn Sehnsucht? Weil das ist auch immer so ein das ist wieder weg von oder hin zu, also will ich weg von etwas. Viele sagen Oh, ich bin gestresst, ich bin erschöpft, ich will davon weg. Aber um das zu finden, muss man ja irgendwo hin. Also ich möchte das Buch jetzt lesen. Ich möchte heute zwei Stunden lesen und mich wirklich mal ausklinken. Oder ich möchte heute alleine ans Meer fahren oder zum See. Oder ich möchte schwimmen gehen oder mein Sport machen, mein Hobby whatever. Das heißt, vielleicht ist das mal ein guter Anfang, noch mal zu sagen: Ja, wo möchte ich weg? Okay, das wissen viele von uns. Wo möchtest du aber auch hin und was bedeutet das auch für deinen Alltag? Weil da sind, da haben wir im Vorhinein auch ein bisschen drüber gesprochen. Es kann ja auch nicht sein, dass wir uns selber eine total schlechte Chefin sind und sagen: Ja, hast du jetzt halt Pech gehabt und waren jetzt zwei Wochen Ferien. Tja, Pech gehabt, jetzt ist das Kind in der Schule, jetzt klappt das halt nicht mehr. Und jetzt hast du halt, jetzt ist der Drops gelutscht, selbst schuld, wenn du das nicht gut geregelt hast. So, also wenn wir uns dann auch noch auf diese Stimme hören, die uns dann irgendwie klein macht oder uns die Verantwortung dafür gibt, wir müssen das halt auch alle lernen. Also tatsächlich glaube ich, ist das eben noch immer noch so, dass es. Nicht super weit verbreitet ist, dass man ganz viele Menschen in seinem Umfeld hat, die da ganz toll sind und ehrlich toll sind und nicht halt nicht Insta toll. Ich hatte ganz ganz super. Ich hätte auch nur schöne Sommer Fotos posten können und sagen können wie schön es war. Aber es war eben auch vieles nicht so toll.

Gretel Niemeyer: Ja. Ist doch ein super Abschlusswort für unsere erste Folge nach den Ferien oder nach dem Urlaub. Finde es auch da wieder ganz cool. Auch wir hätten jetzt eine super geile Folge aufnehmen können. Boah, geil Leute wir wieder am Start und alles so super. Aber wir haben es halt nicht gefühlt und deswegen machen wir es auch nicht und können euch wirklich nur ermutigen, auch so ja so echt und real zu sein wie ihr, wie ihr das halt auch vertragt und wie es gerne nach außen tragen möchtet und euch euer Business so aufzubauen, wie ihr das möchtet. Weil ansonsten wird es einfach nicht für lange Bestand haben und einfach noch anstrengender sein, als es ja oder Butter bei die Fische in weiten Teilen sowieso schon oft ist.

Laura Roschewitz: Absolut. Wenn ihr mögt, erzählt doch mal hier unter dieser Folge, was ihr mitnehmt und wie es bei euch gerade so aussieht mit den Batterien und den Akkus nach der Sommerzeit und was ihr in euren Alltagen macht, damit es euch dauerhaft gut geht. Wir freuen uns sehr über Kommentare und freuen uns auch sehr über ein paar Sternchen direkt hier nach der Sommerpause ein paar Bewertungen. Am besten fünf und genau auf deiner Podcast Plattform der Wahl. Das hilft uns sehr diesen schönen Podcast in die Welt zu bringen.

Gretel Niemeyer: Ja. Vielen Dank. Und bis zur nächsten Folge.

Laura Roschewitz: Bis zur nächsten Folge. Ciao.

Gretel Niemeyer: Tschüß.

Foto: Kareen Kittelmann Fotografie

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