#239 - Weiblichkeit in der Business-Welt: Interview mit Katharina Lages-Willner

Shownotes

Dunkelblauer Hosenanzug. Nicht zu stark geschminkt. Weiblich aber nicht too much. Nett aber keine People Pleaserin. Mutter aber keine Rabenmutter.

Die uns Frauen sind immens – und dadurch auch der Druck.

Wir werden in Formen und Erwartungen gepresst.

Was meint das eigentlich genau? Weiblichkeit? Fernab von Geschlechter-Stereotypen und Klischees?

Und woher kommt die Angst vor echter Weiblichkeit im Business?

Im Interview spricht Katharina über ihre Erfahrungen im Konzern- , Speakerinnen und Privat-Kontext. Hör’ direkt rein und erzähle uns: was sind Deine Erfahrungen mit dem Thema Weiblichkeit im Business?

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Laura Roschewitz: Hallo Moin, moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Podcast mit Laura und Gretel. Und es ist wieder Interview Zeit und ich freue mich sehr, dich zu Gast zu haben heute. Hallo liebe Katharina, herzlich willkommen!

Katharina Lages-Willner: Hallo! Vielen, vielen Dank, dass ich dabei sein darf bei diesem coolen Podcast. Ich habe mich mega über diese Anfrage gefreut und freue mich jetzt auf unser Gespräch.

Laura Roschewitz: Wie toll! Katharina, ich versuch dich mal ein bisschen in meinen Worten vorzustellen, wie ich dich wahrnehme, wie ich dich sehe. Und dann darfst du sehr gerne noch mal das selbe in deinen Worten tun. Und das sind ja manchmal auch schon sehr große Unterschiede, wie man sich selber wahrnimmt. Für mich bist du Frau Heart Brain, denn das ist eine Firma mit Heart Brain. Ähm. Verbinde ich. Ganz toll, dass du die Frau bist, die Weiblichkeit in die Welt bringt. Also für mich bist du die Frau, die für Weiblichkeit einsteht und das kann, glaube ich, verschiedene Wege einschlagen. Also du begleitest sowohl Frauen dabei, ihre weibliche Seite zum Beispiel in ihr Business zu integrieren oder aber auch Firmen weibliches Potential zu fördern. Und da gibt es für mich sozusagen dieses wie so ein Leitstern, so ein so ein Licht auf dich, was heißt Weiblichkeit. Und zwar diese positive, warme, empathische, gute Weiblichkeit, von der wir so viel brauchen in unserer Welt. Und deswegen freue ich mich sehr, dass wir hier heute als zwei Frauen, zwei Business Frauen über das tolle Thema Weiblichkeit sprechen.

Katharina Lages-Willner: Oh, wie schön! Vielen, vielen Dank! Es ist wahnsinnig schön, das zu hören, wie andere ja in dem Fall mich beschreiben oder wie du mich beschreibst. Und das tut unfassbar gut. Also vielen, vielen Dank schon mal dafür. Ich merke, die Botschaft kommt auf jeden Fall rüber. Und ja, darum geht es in der Tat. Das ist so eine Leidenschaft von mir schon ganz lange, dass ich gesagt habe, ich möchte. Ich habe schon immer im Training und im Coaching gearbeitet, viel im internationalen Konzern und habe immer wieder auch nach anderen Grundsätzen gecoacht und trainiert und und habe sehr viel für mich rausgefunden, dass es eben nicht immer nur diesen einen Weg gibt und vor allem nicht immer nur den höher, schneller, weiter Weg gibt. Und dann irgendwann verstanden, dass vor allem einfach die Frau sehr, sehr viel mehr in den Vordergrund muss. Und vor allem so diese wahnsinnig coolen Facetten, die wir als Frauen haben. Und deswegen ist Heart Brain dann auch entstanden. Und ja, das steckt einfach voller Leidenschaft und vor allem voller Passion und Vision. Weil ich glaube, dass wir das in Zukunft mehr denn je brauchen werden. Wenn wir so in die Perspektive schauen, was wir, sei es im Business als auch in unserer Gesellschaft oder in unserer für unsere Umwelt tun wollen. Und das ist schon sehr weiblich, was da alles mit zusammenhängt.

Laura Roschewitz: Hm, ja, das ist schon super. Viele Punkte gerade angesprochen, wo mein Gehirn schon so gleich so ein bisschen losgaloppiert. Ich glaube, da haben wir auch super viele Punkte, die ich gerne ansprechen will. Wir gucken mal, was wir in diese eine Podcastfolge bekommen und ich sehe schon, vielleicht müssen wir schon irgendwann noch mal eine zweite terminieren, weil ich weiß, dass viele Themen anspringen. Vielleicht, weil es ja immer so ein bisschen so ein Reizthema ist und ich leg hier auch gerne mal Finger in Wunden. Was ist denn für dich Weiblichkeit und was? Es gibt ja dann auch häufig diesen Aufschrei und diesen Gender Aufschrei, wo wir auch wegkommen wollen von toxischen Geschlechterbilder. Aber was ist für dich aus Heart Brain Sicht, was meinst du, wenn du von Weiblichkeit sprichst?

Katharina Lages-Willner: Ja, das ist. Das ist total schön. Das begegnet mir halt auch ganz, ganz oft. Ich bekomme gerade über Social Media, das ist ja immer so herrlich anonym und nicht anonym. Und da bekomme ich häufig so Aussagen, dass ja auch dieses Weiblichkeitsthema sehr diskriminierend ist. Wenn man das auf eine sehr altmodische Weise interpretiert und für sich sieht und damit eben nur die Frau vor sich sieht. Dann, ja dann ist gerne auch so ein bisschen meine Gegenfrage zu dem Thema Gendern, wenn das generische Maskulinum für alle zutrifft, warum es Weiblichkeit dann nicht für alle zutreffen? Um das mal so ein bisschen in eine sehr philosophische Ebene zu bringen. Aber auf der Grundbetrachtung ist es so, dass wir beide, wenn man das zum Beispiel aus einer eher energetischen Ebene sieht oder aus einer yogischen Sicht. Ich bin unter anderem auch Yogalehrerin und liebe das sehr, mich damit so zu verbinden. Wenn man das aus der Ebene sieht, dann ist vor allem Weiblichkeit und Männlichkeit in jedem von uns verankert und wir haben alle eine männliche und eine weibliche Seite. Und auch wenn man jetzt kein Yoga macht und auch nicht auf dieser Ebene vielleicht denkt und schwingt und handelt, dann merkt jeder Mensch aber für sich schon, dass gewisse Dinge mal laut in uns sind und mal aber viel ruhiger, leiser, vielleicht aber auch intuitiver und so ein bisschen so was, was man nicht erklären kann. Und das ist oftmals das, was wir nicht so gewohnt sind, auch in unserer Gesellschaft, was so in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Und das ist ganz oft auch damit verbinde ich zum Beispiel sehr viel die weibliche Seite. Das ist ganz oft die Antwort, dass ich Frauen im Business begleite und dann kommen so Sachen wie "Naja, ich hab das irgendwie schon so im Gefühl gehabt, dass das nicht funktioniert." Also dieser Plan war irgendwie nicht gut und es hat sich dann auch bewahrheitet, aber ich konnte es halt nicht erklären und so diese Intuition dahinter so mal rein zu spüren und mal zu gucken, ist das wirklich gut dahinter, dieses ganzheitliche Denken und dann zu schauen, wen betrifft das alles und die Menschen, die es betrifft, sind die alle damit fein oder auch unsere Umwelt? Wenn wir das so weitermachen, können wir davon alle zehren und leben. Und können wir lange noch davon zehren und leben? Oder ist es eben so eine kurzfristige höher, schneller, weiter Methode, mit der wir zwar laut sind und mit der wir zwar kurzfristig ganz viel vielleicht richtig machen und Erfolg haben, wenn wir das so für uns interpretieren, aber eben langfristig nicht davon leben und nähren können, weder uns selbst noch alle anderen um uns herum. Und der Planet, von dem wir leben und das ist eher die weibliche Seite und diese weibliche Seite haben vor allem auch Männer natürlich in sich und die darf auch gerne raus. Also vor allem in der Arbeit mit den, mit Teams oder einfach in der Führungsarbeit. Generell ist es so wahnsinnig wichtig, auch gerade in die Perspektive, in die Zukunft zu schauen mit folgenden Generationen, die auf uns zukommen, die mit uns zusammenarbeiten und leben, diese weibliche Perspektive mit rein zu nehmen und das alles ist für mich Weiblichkeit.

Laura Roschewitz: Ja, danke aber für das Erklären, dass wir immer so ein bisschen wie so ein Lexikon hier am Anfang etablieren, dass wir wissen, wovon wir sprechen. Was mich noch mal interessieren würde an dem Punkt ist vielleicht, weil es einfach mich wirklich als Laura Roschewitz interessiert, nimmst du einen Unterschied wahr in dieser Frage Weiblichkeit? Du arbeitest, damit du gehst damit raus, du sprichst mit Menschen und nimmst du einen Unterschied wahr zwischen ich sage es jetzt mal etwas plakativ, aber zwischen der jungen Generation und der älteren Generation im Umgang mit deiner Arbeit, also wie dir begegnet wird, welche Vorurteile es vielleicht gibt, welche Konflikte du vielleicht auch auszutragen hast. Du hast ja schon ein Thema, was sicherlich auch ein bisschen polarisiert. Also gibt es da einen Unterschied oder gibt es den nur in meinem Kopf?

Katharina Lages-Willner: Ja, den gibt es schon überwiegend. Also ich möchte da nicht unbedingt. Also wir brauchen nicht unbedingt pauschalisieren, aber man muss schon sagen, der deutlich höhere Anteil der älteren Gesellschaft, dem fällt es schwer damit so sich damit zu identifizieren und da reinzugehen in das Thema, weil sie natürlich ziemlich lange jetzt schon im Business sind und so ihr Ding machen, oftmals auch im Business oder in der Gesellschaft hier. Das ist so ein bisschen so dieses, das haben wir halt immer schon so gemacht und es hat halt gut funktioniert. Wieso sollte man das denn jetzt anders machen, Frau Lages-Willner, das macht ja keinen Sinn. Ja, das kann man machen, aber man kommt halt da nicht weiter. Und die junge Generation ist schon eine, die verstanden hat, dass wir auch uns nicht mehr ausruhen können, wie viele Ältere, gerade auch Männer, in dem Fall im Business auf, wir sind ein Verdiener in einer Familie vielleicht und machen damit hier so einmal Urlaub in Rimini und sonst wo. Das funktioniert halt einfach heute nicht mehr. Dafür müssen wir einfach alle mitverdienen. Und auf der anderen Seite will auch jeder jede sich selbst verwirklichen. Und das hat auch was mit persönlicher Identifikation zu tun. Und auch da, und das finde ich großartig, wollen Frauen mitbestimmen und mit eben die gleichen Anteile haben, also gleichberechtigt sein. Und ich würde es schon sagen, dass das junge Männer, junge Menschen, junge Frauen schon auch eher verstanden haben und auch leichteren Zugang zum Beispiel auch zum Thema Weiblichkeit in Diversität haben. Also was, was ja vielleicht nicht wirklich greifbar ist, das ist auch sehr weiblich, da einfach so das anzunehmen und zu verstehen, das ist was, was eher intuitiv ist. Und das ist trotzdem, da.

Laura Roschewitz: Kannst du noch mal, das muss ich jetzt noch mal klären, bevor ich gleich den nächsten Faden aufnehmen kann. Kannst du, weil wir ja auch eben gesprochen haben, dass auch das in jedem eine weibliche und eine männliche Seite ist. Kannst du mir etwas erzählen, was aus deiner Perspektive, was du wahrnimmst wie Männer, ich rede jetzt erstmal stereotyp von Männern und Frauen. Und wenn Männer. Wie schwer es Männern fällt, die weibliche Seite zu leben. Weil wir sprechen ja sehr viel darüber, dass Frauen irgendwie mehr ins Business sollen und wollen, in die Politik sollen und wollen, in Führungspositionen sollen und wollen. Wie nimmst du das war? Also so, dass ich sag mal, das Tabu als Mann weich zu sein, als Mann intuitiv zu handeln, zu sagen, ich weiß es nicht, aber ich fühle das so und so, was ist deine Erfahrung, da bist du ja sozusagen voll drin in dem Zentrum.

Katharina Lages-Willner: Ja, ich würde schon auf jeden Fall sagen, dass das der Druck der gleiche ist ungefähr. Es ist so ein bisschen der gleiche Druck, wie Frauen erleben, wenn sie ins Business rein wollen. Es ist ein ähnlicher Druck, wie Männer untereinander auch so herstellen. Einfach aus Erfahrung heraus, aus auch diesem "So macht man Business", da ist man halt laut, da ist man, da geht man nach vorne, da nimmt man seinen Platz ein und den gibt man auch erst mal nicht wieder ab. Und ehrlich gesagt, dann nehmen wir einander mit nach oben. Aber wir gucken schon auch, dass mein Platz so der Beste bleibt. Und das ist eben schon was, was sehr einfach gewohnt ist. Es ist eine sehr gewohnte Struktur und ich würde schon sagen, dass gerade auch Männern, da dieser Druck, da weicher zu sein, wirklich mal zu sagen, auch in dem Meeting, wenn irgendwie zehn Männer da sitzen und zwei Frauen und eine Frau wird quasi für etwas verantwortlich gemacht, was nicht passt oder wo einfach da einfach eine Inkongruenz herrscht. Dann ist es für Männer nicht automatisch klar und auch sehr schwer, dann offensichtlich zu ihrem Wort zu stehen und zu sagen Hey, stopp! Also ehrlich gesagt, so wollen wir hier nicht miteinander umgehen. Das ist nicht der richtige Weg. Das ist etwas, wo Männer sehr schwer aus ihrer Rolle herauskommen. Und was wir auf jeden Fall aber brauchen, weil ansonsten findet auch da keine gleichberechtigte Partnerschaft statt. Auch im Business nicht.

Laura Roschewitz: Hm. Jetzt arbeitest du ja sowohl mit Selbständigen, wenn ich es richtig weiß, also mit selbständigen Solo Unternehmerinnen. Ich sage mal so im weitesten Sinne wie ich es bin und aber auch im Konzern, im Businesskontext sozusagen. Du bist ja in verschiedenen Bereichen tätig. Vielleicht magst du mal alle Bereiche so ganz konkret skizzieren. Vielleicht ein Fall von einer Selbstständigen, die du begleitet hast und einen Business Fall, wo wir uns als Zuhörende noch mal so ein bisschen tiefer hineindenken und zuhören können, was es ganz konkret bedeutet, mit dir zu arbeiten. Also was für ein Prozess kann es zum Beispiel sein, den du begleitest? Das kann ja wahrscheinlich super individuell sein, aber vielleicht hast du so ein Beispiel, wo du sagst, das ist wirklich prototypisch oder das hat dir sehr viel Freude gemacht oder das war für dich sehr wichtig.

Katharina Lages-Willner: Sehr gerne. Ähm, ich würde mal starten mit dem mit dem Business Bereich. Also das ist etwas, was ich gerade in der Tat auch begleite. Es ist eine Frau, die wurde von einem wurde wirklich rekrutiert und das war nach einer sehr langen, offenen Position. Dieses Unternehmen wollte eine Frau einstellen. Das war auch eine Quoten Entscheidung in dem Fall. Und die begleite ich auf dem Weg in diesem On boarding Prozess. Und bin von Tag eins dabei. Ich begleite Sie. Wir haben im Vorfeld habe ich mit der Geschäftsführung und mit allen, die da involviert sind, einen Plan gemacht. Wie muss das ablaufen? Wie viel Zeit haben wir zur Verfügung? Also wirklich sehr, sehr übersichtlich. Und habe dann geschaut okay, was sind für Dinge, was sind für Anforderungen auch die gestellt werden an diese Person. Hat dann die neue Führungskraft kennengelernt und auf dieser Basis hin einen Plan erarbeitet mit ihr auch. Was sind so Themen? Wo hat sie Stärken, wo fühlt sie sich vielleicht noch gar nicht so richtig wohl, auch mit dieser neuen Position? Was muss für Sie geklärt werden? Und dann geht es so in die zweite Ebene das Netzwerk intern. Wer ist für was verantwortlich? Wer nutzt zum Beispiel für Ihren Bereich? Dann gehen wir also her und analysieren so ein bisschen das Umfeld. Schauen so ein bisschen in das Netzwerk rein und gucken auch da gerade im direkten Team zum Beispiel auch die Führungskraft Ebene nach. Wer ist zum Beispiel in welcher Kommunikationsebene verfügbar? Gehen da auch so ein bisschen auf die persönlichen Ebenen und schauen mal, wer ist gut verfügbar, wenn es über schriftliche Medien ist? Wen kann man besser mit Worten, mit gesprochenen Worten einfangen? Und so weiter. Also wirklich sehr, sehr ganzheitlich und umfassend. Und so bauen wir das eben so auf. Und dann geht es zum Beispiel zwischendurch in diesem Fall noch weiter in so eine eher rhetorische Zusammenarbeit. Denn diese Führungskraft, die ich hier begleite, die soll eben auch Vorträge halten vor einem sehr, sehr großen Auditorium. Das ist etwas, was für sie relativ neu ist. Und da hat sie mich eben gebeten, dass wir da bitte auch begleitend arbeiten. Und deswegen machen wir auch solche Dinge in dieser Bühnenpräsenz. Das kommt so ein bisschen mit meinen Speakerinnen, ja mit meiner Speakerin Seite so zusammen und ich begleite sie eben auch da. Das ist so der klassische Weg. Und dann am Ende ziehen wir noch mal Bilanz, schauen, dass wir auch wirklich so einen langfristigen Plan zusammen haben. Und es gibt dann bei mir immer noch einen Termin nach zwei Monaten, wo wir nach zwei Monaten wirklich noch mal gucken, was haben sich vielleicht für Fragen ergeben? Was sind für Themen offen? Macht es Sinn, noch mal nachzulegen, gemeinsam zu arbeiten? Oder ist alles soweit fein? Und geht die Klientin dann so ihren Weg und ist das auch für das Unternehmen fein? Und das ist ein Weg, den ich sehr, sehr, sehr liebe, weil ich einfach finde, dass gerade dieser On Boarding Prozess und vor allem so das erste Jahr für die Integration im Unternehmen essenziell ist. Und wenn man das auf einen kürzeren Weg schafft als ein Jahr, dann kann es in beiden Ebenen einfach unfassbar gut helfen, sich zum einen wohlzufühlen und wirklich auch seine Potenziale so richtig auszuleben. Und das hilft dann nicht nur der neuen Führungskraft, sondern eben auch dem ganzen Unternehmen. Weil gut, über Gewinn müssen wir da nicht sprechen. Und das ist das etwas, was ich wahnsinnig gerne mache, weil es so vielfältig ist und einfach so direkt hilft und so direkt reingeht. Und in meiner individuellen Arbeit eher mit der im B2C Bereich, also mit der Einzelklientin, zum Beispiel habe ich eine Klientin die selbst auch so in das Speakertum rein möchte und möchte da ein bisschen mehr Fuß fassen und die begleite ich zum Beispiel hier relativ eng auch jede Woche. Und wir haben immer wieder Catch ups, wo wir analysieren, wie kann sie das aufbauen, welche Kontakte hat sie? Schauen so ein bisschen über diese Ebene rein und ich begleite Sie da so ein bisschen in dieser Reflexion. Aber vor allem die größeren Teile sind dann im Coaching, wo es um die Persönlichkeit geht, wo es darum geht, was von ihr sind Ebenen, die sie als Speakerin antreiben kann, die sie selber auch führen kann. Und dann eben das Thema Bühnenpräsenz. Dann geht es um die Persönlichkeitsidentifikation. Auch was nehme ich mit auf die Bühne? Welche Themen sind eigentlich immer mit im Gepäck? Auch so ein bisschen. Und in dem Moment, wo wir heraustreten vor viele Menschen, da kommen wir relativ gut immer an die Themen, die immer mit im Gepäck sind und die wir selten betrachten, die kommen dann gut raus. Und diese Drucksituationen, da arbeiten wir viel dran und schauen, wie sie da diese Sichtbarkeit von sich selbst so richtig genießen kann. Weil das viele nennen das immer sagen immer, das ist sehr typisch so die eine ist ne Rampensau, die andere ist es nicht. Aber auch das kann man lernen. Man kann das auch lernen zu genießen. Und das ist die andere Perspektive, die ich gerade begleite und die Mag ich sehr. Ich verbinde das gerne auch mit sehr, sehr vielleicht schon fast oberflächlichen Elementen wie der Kleidung oder dem ganzen Styling, weil natürlich diese Elemente unheimlich helfen, uns wohlzufühlen. Und es bringt nichts, wenn wir uns immer so kleiden, wie andere das von uns wollen. Also wenn wir den grauen Hosenanzug anziehen, weil wir denken, das macht man hier so, alle sehen hier grau aus, aber wir selber sind so richtig gar nicht grau, oder ich bin, mich findet man in einem Hosenanzug nicht. Das bin ich einfach nicht. Wenn ich den anziehen müsste, ich glaube, dann wäre ich überhaupt gar nicht mehr ich. Ich bin in egal welchem Unternehmen. Ich bin entweder im Rock oder im Kleid da. Und ich liebe das einfach. Und wer es nimmt, nimmt es und wer es nicht will, der lässt es. Ist mir auch egal. Und diese da kann ich, aber ich sein. Und das ist etwas, was ich sehr stark auch gerade mit vielen Frauen erarbeite. Und hier in diesem Fall für die, für die Stimmpräsenz, für die Bühnenpräsenz halt es auch sehr sehr schön mit zusammenfließen lassen kann.

Laura Roschewitz: Ja, das ist super spannend, dass du das ansprichst mit dem Hosenanzug. Gretel sieht mich damit immer gerne ein bisschen auf, als wir uns kennenlernten. Gretel und ich, weil ich noch ganz viel in einem großen Hamburger Unternehmen tätig als Trainerin und war da in so einem Trainerin Pool und habe da sehr viel Beratung, Workshops, Trainings gegeben. Und da war so ich war da noch ganz jung in diesem Trainings Business und bei einem meiner ersten Mitläufer am Anfang wurde mir gesagt, na ja, das ist so und dunkelblau oder grau und Hosenanzug und ich habe das einfach nachgemacht. Ich habe dann einfach bin losgegangen damals mit meiner Mutter und habe mir dann ein dunkelblau und einen grauen Hosenanzug gekauft und habe mich aber immer ich will gar nicht sagen, ob ich mich unwohl weiß ich nicht, aber ich habe mich so fremd gefühlt und bin auch nie so in meine Kraft gekommen und war immer so ein bisschen. Ja in so einer Rolle, wo ich dann abends irgendwie auch froh war, die wieder ausziehen zu können. Aber irgendwie war ich halt nie so verschmolzen mit mir. Ich war nie so wirklich in meiner Kraft. Das kann ich gar nicht anders ausdrücken und das ist mir erst viel später aufgefallen. Deswegen ist es super interessant, dass du das so beschreibst und ich glaube, dass oder ich weiß, dass deine Arbeit eben da so wichtig ist, weil diesen Umweg ich habe ihn nach anderthalb, zwei Jahren gemerkt, dass das nicht das Richtige ist für mich, aber ich glaube, andere stecken dann natürlich auch viel länger drin, wenn man da tiefer in diesen Strukturen auch drin ist. Und da ist die Arbeit ja eben so wichtig, da zu zeigen, dass es gar nicht so sein muss, dass es auch andere Wege gibt, weil woher wissen wir es, wenn es uns keiner sagt?

Katharina Lages-Willner: Absolut. Ja, und das ist so schön. Also, es ist toll, dass du das sagst, weil die meisten ganz oft bekomme ich dann so Kommentare wie "Na ja, aber wenn es halt alle machen ja. Das bedeutet aber auch, dass 90 %, die es machen, überhaupt gar nicht bei sich sind und wo hundertprozentig noch viel mehr in denen steckt. Und das finde ich so schade, da ist so viel ungenutztes Potenzial dabei.

Laura Roschewitz: Ja genau, das Potenzial habe ich irgendwie gebraucht. Die Ressource habe ich gebraucht, um mich zu verstellen. Und das war so krass, weil ich irgendwann an einem Tag in diesem Unternehmen war. Da kam eine Kollegin ein mit einem Rock der farbigen Strumpfhose und so leichten Absatzschuhen und ich dachte so, wie? Das geht doch nicht. Man darf das nicht. Man trägt doch einen Hosenanzug. Wieso trägt die einen Rock und eine farbige Strumpfhose und leichte Absatzschuhe? Ich war komplett irritiert. Ich war wirklich so und habe dann erst geschnallt "Ah okay, krass", ich bin so obrigkeitshörig letztendlich. Also mir sagt jemand was und ich tue es einfach. Ich habe es halt auch nicht hinterfragt, weil ich das nicht gelernt habe und weil ich es mich auch nicht getraut habe. Und das bringt mich vielleicht noch mal zu einem Punkt. Du weißt sehr wahrscheinlich auch und unsere Zuhörer dann auch, dass ich ein großer Angst Fan bin und mich sehr gerne mit dem Thema Angst beschäftige. Vielleicht magst du da mal den Faden aufnehmen und da ein bisschen anknüpfen, weil du hast eben auch gesagt, Rampensau kann man lernen auf eine Art, also ganz viel kann man auch lernen. Was spielt in deiner Arbeit sowohl mit den Frauen, die du begleitest, als vielleicht auch in den Unternehmen oder Kontexten, in dem du bist? Was würdest du sagen, spielt Angst da für eine Rolle?

Katharina Lages-Willner: Also im Unternehmen spielt vor allem Angst eine Rolle, Angst zu haben, vor anderen im Vergleich, also wirklich so in diesem zu verlieren und vor allem auch ja nicht mitzukommen, nicht aufgenommen zu werden in dieses, in diese bestehenden Netzwerke, in diese bestehende Ebene, die sich da vorfindet und auch nicht wahrgenommen zu werden für das, was man ist. Also das ist, das ist ein riesen Angstthema und deswegen ist auch dieser Hosenanzug immer noch allgegenwärtig, weil einfach der so ein bisschen den Eintritt für viele erleichtert oder möglich macht überhaupt so hach guck mal, ich gehöre jetzt auch dazu. Ja, hat aber leider nichts mit mir persönlich und mit meinem Potenzial in dem Fall zu tun, sondern einfach nur damit zu tun, dass ihr es leichter habt, weil ihr eben halt aus eurem grauen Kasten raus guckt und euer gewohntes Bild vor euch habt. Und das ist so ein bisschen auf beiden Seiten auch Angst, dass man da mit zunehmen kann. Denn auf der anderen Seite ist ja auch so die Angst "Oh je, jetzt kommt diese Tante da mit ihren bunten Zetteln an, hat auch noch knallrote Lippen und sieht definitiv nicht aus wie sonst auch alle. Hat vielleicht auch noch ein Kleid an? Was will die denn? Oh je, das ist aber jetzt wild. Jetzt wird es aber verrückt." Ja, das ist auch ein Angstmoment und, aber ganz oft finde ich, dürfen wir auch gerade diesen Angstmoment nutzen und den für uns nutzen. Ich habe letztens so ein schönes Sinnbild gefunden, dass man beim. Ähm. Wie heißt das mit diesen bunten Gürteln da? Dieser Sport, wo man so schwarzen Gürtel.

Laura Roschewitz: Karate, Judo, Karate?

Katharina Lages-Willner: Ja, irgendwie sowas. Genau.

Laura Roschewitz: Da sind Experten am Start.

Katharina Lages-Willner: Ja, so hier die Kampfsportexperten. Aber ich habe das ganz ganz wertvoll in einer Kindersendung gesehen, dass man dort die Kraft des Gegners für sich ausnutzt, um den Gegner quasi dann in dem Fall zu besiegen. Und das ist so ein bisschen für mich genau das Sinnbild für Angst, gerade im Business. Ich darf diesen Wind, der mir entgegenkommt, diese vielleicht, diese Macht die mir entgegenkommt, für mich nutzen und in mir aufnehmen und einfach vielleicht umwandeln in meine mein Potential und in vielleicht die Art und Weise, wie ich mich wohlfühle und das einfach auf mich so ummünzen, dass ich es gut nutzen kann. Das ist, finde ich, eigentlich immer. Es kam mir so ein bisschen. Ich dachte ja, genau, ist das. Es ist genau so.

Laura Roschewitz: Total und es ist ja vielleicht. Mir fallen da auch noch so zwei andere Dinge ein. Ich denk mir auch, zum einen ist es vielleicht auch eine Angst zu sich zu stehen und auch Konsequenzen tragen zu müssen. Zu sagen: Ich bin halt so, ich trage halt ein gelbes Kleid und wenn es dir dann nicht passt. Also ich glaube, das könnte ich mir gerade auch bei vielen Selbständigen, die ich so schon begleitet habe in meinem Leben, dass da auch eine große Angst vor Ablehnung ist. Also von ja, wenn die mich so nicht nehmen, dann bin ich lieber anders, dann bin ich lieber so, wie sie es wollen, bevor ich gar keinen Auftrag bekomme oder also nicht zu doll anzuecken, nicht zu besonders, nicht zu speziell zu sein, wo ja bei uns Frauen auch häufig so Glaubenssätze wie "Sei nicht ich so empfindlich, sei nicht so besonders, sei nicht so, sei nicht so, sei nicht so" mitschwingen, was glaube ich wirklich sehr, immer noch sehr, sehr, sehr prägend und kraftvoll ist. Und vielleicht noch ein zweiter Aspekt, der mir im Kopf ist, die werfe ich dir einfach mal so rüber, mal gucken, wo sie landen. Ist tatsächlich dieses Thema Kontrolle. Also dadurch, dass wir sagen, wie alle auszusehen haben und wie es ist, können wir ja auch strukturell und organisatorisch totale Kontrolle ausüben und sagen: Okay, das ist so der Kodex, in dem wir uns bewegen und dadurch eben auch hier eine Sicherheit herstellen. Eine Kontrolle gibt ja vielen Menschen auch einfach totale Sicherheit bzw. Kontrollverlust macht halt Angst.

Katharina Lages-Willner: Ja absolut. Ich. Mir kommt direkt zum Bild von meinem. Meiner ersten Station, quasi meiner ersten, wenn man so will Karriere vielleicht in der Beauty Ebene, in der Beauty Branche. Und da war es ganz klar, alle tragen Schwarz. Gut, das Mag ich, aber grundsätzlich gibt es da auch sehr, sehr starke Guidelines. Was trägst du? Da geht es nicht nur um Schwarz, sondern es geht schon auch darum. Da hast du dann bitte auch zum einen den aktuellen Trend zu tragen. Dann musst du natürlich auch die richtigen Marken tragen. Musst schon auch sichtbar machen, dass du auch in dieser Beauty Ebene, in dieser Philosophie lebst. Du musst schon irgendwie auch deutlich machen, dann geht es um die ähm, ja, da geht es um die Accessoires, um all diese Sachen. Und es geht natürlich auch ums Make up und all all diese Dinge. Und du musst es, das war schon auch ein Stück weit verpflichtend und da ist diese Kontrolle halt sehr stark. Wenn ich jemanden so mit in dieses Thema nehmen darf und und und so sehr diese Kontrolle da reingeben kann, dann habe ich zumindest die Kontrolle, dass alle gleich sind und dass wir so diese Gleichheit und Uniformität ausstrahlen, was aber grundsätzlich sehr, sehr stark einschränkt am Ende, weil niemand mehr so ist, wie er oder sie selbst und immer nur so einem Ideal nacheifert. Es geht immer um den sozialen Vergleich. Es geht darum, besser zu sein, besser ausgestattet, besser auszusehen. Und so weiter und so fort. Und es nimmt am Ende Individualität und das finde ich, also, das finde ich wirklich sehr, sehr schade.

Laura Roschewitz: Absolut. Nun was mich noch mal interessieren würde, vielleicht langsam zum Abschluss zu kommen. Wer für wen bist du denn aktuell sozusagen die perfekte Ansprechpartnerin, wenn jetzt uns Frauen zuhören? Selbstständige Gründerinnen? Also was würdest du so sagen? Vielleicht machst du noch mal so zwei, drei Türen auf? Was für Themen könnte eine Person, die dich jetzt vielleicht hört und sagt Irgendwie spricht mich das total an, das das klopft was an, das triggert was an, vielleicht magst du noch mal so, jetzt haben wir so ein Beispiel aus der sozusagen aus dem Konzern Kontext und aus einem privaten Kontext. Erzähl doch vielleicht noch mal so zwei, drei andere Bereiche. Jetzt haben wir schon Speakerin und Führungskraft gehört. Wer kann sich noch? Natürlich geht es grundsätzlich auf einer Gewissheit an alle Frauen, aber wer ist noch in deinem Orbit besonders gut aufgehoben?

Katharina Lages-Willner: Super gerne, vielen Dank. Also auf jeden Fall, wenn wir da noch ein paar mehr Türen aufmachen, dann dürfen wir gerne auch an alle Mütter gehen. Also wenn du jetzt Mutter bist, die zuhört und so langsam auf dem Weg bist oder dir schwant jetzt, so Mensch, das war jetzt eine schöne Zeit und ich liebe das auch und ich möchte, aber irgendwie schwingt mir doch da ein bisschen mehr mit. Ich möchte dann doch gerne wieder irgendwie mehr ins Business oder zumindest irgendwie was was machen, was mir Spaß macht, mich selbst wiederfinden. Dann ist das ein sehr, sehr schönes Thema, was ich begleiten kann, wo es wirklich um deine persönliche Sichtbarkeit geht, darum, dass du endlich wieder auch statt findest und dich damit auch wohlfühlst. Das ist zum Beispiel eine Ebene, die ich wahnsinnig gerne begleite. Und wenn du zum Beispiel auch viele Frauen, die sich umorientieren wollen, die sagen, gesagt haben: Ich war sehr lange jetzt in einem Job, habe den wahnsinnig lange ausgeübt und ich habe den schon auch irgendwie gemocht. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich muss noch mal was Neues machen, ich muss noch mal irgendwo hin, was mich jetzt irgendwie doch noch mehr mitnimmt. Das ist auch ein Thema, was ich sehr gerne begleite, weil es so schön auch da wieder um die Sichtbarkeit von Dingen geht, die, die einfach ungenutzt sind, ungenutztes Potenzial sichtbar machen. Wenn du das Gefühl hast, als Frau da ist was in mir drin und ich hatte schon lange das Bedürfnis, dass das irgendwie jetzt sichtbar wird, dann ist das vor allem etwas was, was ich wahnsinnig gerne begleite.

Laura Roschewitz: Das finde ich einen sehr, sehr schönwn Abschluss von dieser Podcastfolge. Und da wir aber wissen, dass einige uns zuhören, wenn sie vielleicht gerade auf dem Fahrrad sitzen oder das Kind tragen, sagt doch vielleicht noch mal in voll ausgesprochenen Wort sozusagen einmal deinen gesamten Namen und einmal, wie man dich am besten googelt bzw. wo deine Website ist, wo man dich einmal findet. Wir packen das natürlich auch alles noch in die Shownotes, aber ich finde es immer sehr schön, das auch noch einmal auszusprechen, damit es auch durchs Gehör gelaufen ist.

Katharina Lages-Willner: Perfekt, das mache ich sehr gerne. Also ich bin Katharina, Katharina Lages-Willner mit ganzem Namen. Mein Unternehmen heißt Heart Brain Consulting und darunter findet man es auch im Web, also www.HeartBrain-Consulting.de Darunter gibt es alle Möglichkeiten. Du kannst mir direkt einen Anklick geben und du bekommst direkt einen Termin mit mir kostenlos, kannst mich kennenlernen oder du schreibst mir gerne auch eine Mail. Auch dazu gibt es eine Info. Ansonsten lade ich dich ein, mir auf Social Media zu folgen. Ich bin auf LinkedIn und auf Instagram. So mal kurz nachgedacht hier und du darfst mir gerne folgen und da auch mit reinschauen und auch in eine Ecke weiter. Im Podcast Regal gibt es meinen Podcast, der heißt Business Einhörner auch den darfst du gerne mal anhören. Genau.

Laura Roschewitz: In diesem Sinne lasst uns dafür gemeinsam gehen und sorgen, dass mehr Frauen echt und authentisch und mit ihren Fähigkeiten, ihrer Expertise und allem, was wir zu bieten haben, auf die Bühnen der Welt kommen. Welcher es auch immer ist. Wir als Mütter, als Selbstständige, als Führungskräfte. Ich danke dir sehr, liebe Katharina, für das schöne Interview. Danke, dass du dir Zeit genommen hast und wir werden alles hier in den Shownotes verlinken, sodass ihr sofort mit einem Klick bei Katharina vorbeischauen könnt.

Katharina Lages-Willner: Vielen, vielen Dank, vielen Dank für deine Anfrage und dass ich Platz in diesem wundervollen Podcast habe. Ich freue mich sehr auf alle neuen Vernetzungen und alle Kommentare, die es vielleicht hier auf dieser Ebene noch gibt. Vielen Dank.

Laura Roschewitz: Danke. Und euch wünschen wir einen schönen Tag. Wir hören uns ganz bald wieder zur nächsten Folge mit Laura und Gretel im Business Podcast und passt auf euch auf! Bis dann. Ciao!

Katharina Lages-Willner: Tschüss.

Foto Laura: Kareen Kittelmann Fotografie

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