#260 - Die Kraft des kleinen Wortes „JA“ und Meditation als Morgenritual - Interview mit Malira Barbara Kopp

Shownotes

In dieser Folge schnackt Gretel mit Malira Barbara Kopp. Malira glaubt an die Kraft des kleinen Wortes „JA“, sie bietet Meditationen als Morgenritual an und betreut eine wunderbare Naturkosmetikmarke - Akasha Sacred. Wie sie das alles unter einen Hut bringt, erzählt sie in dieser Folge #moinumneun

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Gretel Niemeyer: Und ein paar Minuten nach um neun. Aber ich freue mich wahnsinnig, denn ich bin heute bei Moin um Neun, beim Businessschnack mit der lieben Malira. Mir geht das Herz auf, wenn ich dich sehe, weil du immer so strahlst. Malira, stell dich doch mal kurz selbst vor. Wer bist du? Was machst du?

Malira Barbara Kopp: Ja, vielen Dank für die Einladung. Und schön, dass wir jetzt hier zusammen sind. Es freut mich sehr. Vielen Dank. Und ich bin Malira aus Münster und bin Mitinhaberin von Akasha Sacred, dieser wunderschönen, strahlenden Naturkosmetik, die hier hinter mir steht. Und ich bin ja die Frau im Glück mit Meditationen als Morgenritual. Und ja, es geht bei allem, was ich tue, bei mir rund um Schönheit, um Glücklichsein, um ja einfach ein schönes, gutes Leben führen.

Gretel Niemeyer: Ja, ich finde das super, weil es bei dir alles so ineinander greift. Also auch wenn du gerade sagst, es geht um Schönheit, es geht bei dir ja wirklich vor allem um diese innere Schönheit, die so nach außen strahlt. Weil ich finde, Schönheit, da könnte man jetzt auch denken Naturkosmetik. Wir klatschen uns alle mal was ins Gesicht, aber eins nach dem anderen. Ich würde super gerne mal mit einer anfangen, die ich auf deiner Webseite gesehen habe. Da steht nämlich es geht dir vor allem um das, um die Power des kleinen Wörtchens "Ja". Und nun lernen wir ja im Business als Selbständige, dass es viel wichtiger ist, Nein zu sagen als Ja. Erklär mal, wie du das meinst.

Malira Barbara Kopp: Also das Ja muss ja nicht bedeuten, dass ich alles annehme, alles tue, alles mitmache, sondern auch ein Nein ist eine Art Ja, nämlich ein Ja zu mir selbst, weil ich damit eine Grenze möglicherweise ziehe, weil ich damit aussortiere, weil ich mich damit positioniere. Und deswegen ist ja, ist eben auch das ein Ja für mich. Und vielleicht auch so mit der Idee, wenn ich ein Nein in mir aufkommen spüre, dass ich etwas eben nicht möchte, irgendetwas ablehne, dass ich mich dann frage okay, aber was ist denn der Aspekt des Ja's da drin? Was möchte ich denn stattdessen? Und es dann eben so zu wandeln und so aus einer Art Ablehnung in das Positive zu kommen, in das, was mich hebt, in das, worum es mir nämlich eigentlich in dem Moment geht. Denn in jedem Moment, wo ich ein Nein habe, steckt da eigentlich dahinter, auch etwas, was ich ja eigentlich steckt da dahinter das, um das es eigentlich geht.

Gretel Niemeyer: Ja, vielleicht auch einfach was, was ich schützen möchte. Also oft ist es ja auch, man sagt ja, wie du sagst, ein Nein zu etwas ist auch ein Ja zu mir selbst. Also vielleicht möchte ich meinen Raum schützen, meine Zeit schützen, wie du sagst, meine Grenzen wahren usw. Und nun hast du ja dieses wunderbare Programm Sonnengeküsst Meditation als Morgenritual, in dem man wirklich über vier Wochen jeden Morgen mit dir meditiert und so auch schon kraftvoll in den Tag startet. Ich habe das im, wann war das Februar und im Februar selbst ab Januar/Februar genau selbst mitgemacht. Stimmt noch mit dem Weihnachtsbaum im Hintergrund usw.. Super schön, erzähl mal was zu Sonnengeküsst.

Malira Barbara Kopp: Ja, Sonnengeküsst ist entstanden im letzten Jahr. Und wie du es schon gesagt hast es sind vier Wochen Meditation am Stück, geführte Meditation am Morgen und da kommt online eine wunderbare Frauenrunde zusammen, die ich dann mit guten Impulsen in den Tag schicke. Und es ist ja wie ich, wie ich auch in der Ankündigung unseres Gesprächs heute geschrieben habe, es ist ein totales Herzensprojekt von mir, weil das ja so einen Unterschied machen kann. Ähm, erstmal sich Zeit für sich selber zu nehmen. Sich erst mal zu spüren, bevor ich dann in den Tag hineingehe. Und Meditationen an sich, geführte Meditationen, die begleiten mich schon so ewig lange. Und ja, und jetzt findet das eben Ausdruck in diesem Gruppenprogramm.

Gretel Niemeyer: Ich fand das großartig. Ich bin ja wie gesagt, jetzt im Januar/Februar das erste Mal da rein gesprungen. Ich hatte das Gefühl, da waren schon super viele Veteraninnen dabei, die das schon die zweite oder dritte Runde machen und die auch gleich angekündigt haben, jetzt im April wieder dabei zu sein. Erzähl doch noch mal, wann geht es da los? Wie geht es da los? Wie kann man dabei sein bei Sonnengeküsst?

Malira Barbara Kopp: Genau. Also Anfang April startet es. Ich habe jetzt ehrlich gesagt nicht das Datum im Kopf. Haha. Ich habe jetzt ja auch keinen Kalender hängen. Also der erste Montag im April, da geht es los und das sind dann vier Wochen am Stück. Und ja, man kann dabei sein, indem man mich anschreibt oder über meine Webseite mich anschreibt. Und ja, wir werden eine tolle Zeit miteinander haben. Und ja, viele Impulse wird es darin geben für ja, sich mal anders zu betrachten, sich mal anders zu spüren, sich neu zu spüren. Ja.

Gretel Niemeyer: Kann ich wie gesagt sehr empfehlen. Ich habe es auch unter diesen unter dieses Video gepackt, den Link zur Meditation und ansonsten wisst ihr ja auch wo ihr Malira findet und könnt euch da über alles nochmal informieren und es müsste tatsächlich der Montag nach Ostern sein. Also so der 5. April ungefähr.

Malira Barbara Kopp: Ja.

Gretel Niemeyer: Und jetzt hast du ja gesagt Sonnengeküsst ist so die eine, das eine Herzensprojekt. Ich habe sowieso das Gefühl, bei dir sind alles Herzensprojekte. Aber dann gibt es ja da noch Akasha Sacred und du sitzt da vor dieser wunderschön Wand. Akasha Sacred ist eine Naturkosmetik Marke, von der ich selbst auch schon zwei Produkte habe und schwer verliebt bin. Erzähl mal ein bisschen genauer, was bedeutet der Name? Was steht dahinter? Worum geht es euch?

Malira Barbara Kopp: Ja, im Akasha Sacred sind zwei Teile, zwei Wörter Akasha. Akasha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet ja Wissensbibliothek. Sanskrit ist eine uralte indische Sprache und die Symbolik dieses Wortes oder die Idee dieses Wortes ist, dass ja im Grunde alles, alles in uns liegt. So alles, alles was war, alles, was sein wird, alles was ist, liegt in mir und kann ich bergen, indem ich nach innen schaue, indem ich mich mit, mit mir, mit meinem göttlichen Wesen, mit meiner Seele verbinde, damit in Kontakt gehe und Sacred eben das, das Heilige, das Göttliche aus dem Englischen bezeichnet eben genau diesen Wert, den es hat, wenn wir uns mit uns selber beschäftigen und ähm, ja, diese diese Welt im Inneren entdecken, die so viel mehr sein kann als das, was man im ersten Moment so denkt.

Gretel Niemeyer: Ja, und was ich so wunderbar finde bei euren Produkten, ich hab da ja diese Rosencreme und das ist ja nicht so, dass man sagt Och ja, hier komm, ich steh schnell auf putze schnell Zähne und währenddessen klatsche ich mir noch die Creme ins Gesicht und dann geht es mal los. Sondern, dass das tatsächlich manchmal auch der einzige bewusste Moment in meinem Tag ist, wo ich sag okay, Tür mal kurz zu, ich nehm diese Creme, ich reibe es mir ein, ich riech da noch mal dran und dann sind da zwei Minuten Mini Achtsamkeit, die ich mir so gönne und wo ich vielleicht noch mal so ein bisschen runterkommen ist das auch so eine Intention von euch, dass ihr sagt okay ihr wollt, ihr wollt so diese Verbindung schaffen von dem eigentlichen Produkt zu dem, was das auch mit einem machen kann?

Malira Barbara Kopp: Ja genau. Also man kann sich richtig Zeit nehmen mit den Produkten, mit den Chakren Ölen, auch mit so einer Gesichts Wellness Session kann sich da richtig Zeit nehmen und was Gutes tun. Aber es sind eben auch diese kleinen Momente, die man sich damit schenken kann, wie du es so schön gesagt hast und so ein Mini Ritual der Achtsamkeit und damit schon direkt so einen Moment zu haben. Okay, ich mit mir hier präsent und das kann die Creme am Morgen sein, die man eben so bewusst aufträgt und sich einmal so bewusst berührt. Auch dieses Berühren mit der Idee Ja, ich berühre mich mit der Liebe meines Herzens, die Arme und die Hände als Verlängerung des Herzens und der eigenen Liebe. Oder man hat das Rosenblütenwasser am Schreibtisch stehen und kann sich zwischendurch oder auch nur Öl am Schreibtisch stehen und kann auch da sich zwischendurch so ein Impuls geben, mal kurz abzuschalten und mal kurz, ja, mich wieder zu fokussieren auf mich und mich selbst wieder in den Mittelpunkt dessen stellen, was ich tue.

Gretel Niemeyer: Super schön. Aber sag mal, jetzt mal eine kleine fiese Frage. Nichtsdestotrotz bist du ja auch Unternehmerin und im Unternehmertum Selbstständigkeit. Du bist seit 15 Jahren Selbstständigkeit selbstständig. Da prasseln ja auch mal viele Dinge aufeinander. Nun hast du die Morgenmeditation als Produkt, sag ich mal, du hast Akasha Sacred, du hast auch noch andere Projekte am Start. Wie koordinierst du das alles und bleibst trotzdem in dieser Ruhe? Also weil ich kenne mich. Ich stehe manchmal morgens auf und denke mir so, alles gut. Das wird ein guter Tag. Heute machst du nur diese vier Sachen. Eine Stunde später ist die To Do Liste fünfmal so lang und ich denke nur so Ach verdammt. Und ich kann mir vorstellen, dass es natürlich auch bei dir so Momente gibt, wo es nicht immer. Also wenn man so eine Marke hat, die man ja auch bekannt machen möchte usw. und ihr seid ja wirklich international unterwegs, dann steckt da ja auch viel Arbeit dahinter. Also meine Frage wie machst du das zum Geier, um so geerdet zu bleiben? Oder gibt es da auch Momente, wo du es gar nicht bist?

Malira Barbara Kopp: Das ist ja schön, dass das so wirkt. Und natürlich ist das Geheimrezept, dass ich all dies bei mir steht und ich mich damit jeden Tag umgebe und. Ja, also es ist eigentlich auch das, womit du am Anfang angefangen hast. Dieses Ja, dieses Ja zu dem Moment und das Annehmen dessen, was ist und in dem Moment dann zu spüren, was ist denn wesentlich. Und das ist etwas, was ich am Üben bin. Und ich weiß auch nicht, ob, ob da, ob man so was jemals abschließt. Aber das ist eben so eine… Ja so, so dieses Fahrwasser, in dem ich mich da bewege. Und dann kann es sein, dass das, was ich mir am Abend oder am Morgen überlegt habe, was es zu tun gibt, dann im nächsten Moment über den Haufen geschmissen wird, weil dann was anderes sich zeigt, was viel besser, viel größer, viel, ja viel mehr passt in dem Moment. Und ja, auch das hängt mit den Meditationen zusammen, die ich für mich selber schon ganz lange praktiziere. Also offen zu bleiben, offen zu bleiben, im Geist offen zu bleiben in der Wahrnehmung und die Dinge, die Dinge zu nehmen, die das Leben mir bringt, mir vor die Füße legt, die Geschenke zu nehmen und damit zu spielen.

Gretel Niemeyer: Wunderbar. Damit möchte ich auch schon fast abschließen. Aber eine Sache finde ich doch noch ganz speziell bei Akasha. Und zwar euer Morgenritual sozusagen. Ich habe noch kein Unternehmen gefunden, das das so macht wie ihr. Erzähl doch mal ganz kurz, was das ist.

Malira Barbara Kopp: Also jeden Morgen werden hier Kerzen angezündet im Flur. Das ist auch ja wie. Also wenn man es nur sehen so für sich sehen würde, ist das schon wie so ein kleiner Meditationsplatz auch. Da stehen auch unsere Blüten und Chakren Karten nebendran. Das ist so was ähnliches wie wie Krafttierkarten oder Tarotkarten. Mit der Karte für die Woche, die wir immer am Anfang der Woche gemeinsam im Team ziehen, als Ausrichtung, als gemeinsame Ausrichtung mit einer Weisheit, die da noch mit drin steckt. Und dann eben das Anzünden der Kerzen. Es sind zwei Kerzen mit ja, jeden Tag, auch so mit der Ausrichtung, so dass der Tag uns mit dem Besten beschenken möge. Und ja, und auch verbunden mit einem Segen hinaus in die Welt. Ja, das, dass die Menschen sich an ihre Schönheit erinnern und an ihre Liebe und das in ihr Leben bringen.

Gretel Niemeyer: Wunderwunderschöne Abschlussworte. Und da habe ich gar nichts groß dazu zu fügen. Malira, ich danke dir vielmals, dass du bei meinem neuen war. Ich wünsche dir alles, alles Gute und bin sehr gespannt, wie es bei euch weitergeht. Und ja, ich freue mich einfach, das noch weiter zu verfolgen.

Malira Barbara Kopp: Ich danke dir sehr herzlich. Es hat mir großen Spaß gemacht.

Gretel Niemeyer: Super, tschüß.

Foto Gretel: Kareen Kittelmann Fotografie

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