#267 - Werde die Nummer EINS in Deinem Feld – Interview mit Business Story Architect Iris Seng

Shownotes

Iris Seng sitzt an einem lauen Sommerabend 🌅 auf ihrer Terrasse in Hamburg, blickt ins Grüne und hat ein köstliches Glas Weißwein 🍷 in ihrer Hand.

Vorher stiegen Tränen 😢 in ihr auf, auf einer wichtigen Veranstaltung. Sie findet Zuflucht auf der Damentoilette … und findet sich an einem Abend wieder, der ihr Leben verändern wird!

Hör’ unbedingt in diese spannende Folge rein 🎧 und besuche Iris auf ihren Profilen: https://irisseng.com/ https://www.instagram.com/iris.seng/

Am 6. Februar startet Iris tolles Gruppenprogramm THE BANG AUTHORITY und wir können Dir nur empfehlen, es Dir hier einmal genauer anzuschauen! https://irisseng.com/the-brand-authority/

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Laura Roschewitz: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack mit Gretel und Laura und ich freue mich sehr auf eine neue Podcastfolge in diesem Jahr 2023 und habe heute eine Gästin zu Besuch. Herzlich Willkommen, liebe Iris, schön, dass du da bist und wir dieses Jahr mit einem Interview starten dürfen gemeinsam.

Iris Seng: Das freut mich auch total. Liebe Laura und Gretel in Absenz. Ja, ganz, ganz herzlichen Dank für diese Einladung.

Laura Roschewitz: Wie schön! Iris ist sozusagen eine Podcasterin Kollegin und eine Online Business Kollegin, eine Business Kollegin allgemein von uns. Wir kennen uns schon für Online Business Zeiten schon eine ganze Weile und sind schon lange drum herumgeschlichen, auch endlich zusammen hier in Moin um Neun jetzt eine Folge aufzunehmen. Und jetzt haben wir es endlich geschafft. Ich freue mich sehr und wenn ich in meinen Worten beschreiben darf, wer du für mich bist, dann würde ich sagen, dass du die Architektin der persönlichen Geschichten hinter einem Business bist, dass du die Frau bist, die es schafft, aus Geschichten, die ich vielleicht von mir als völlig selbstverständlich und normal darüber denke, dass die vielleicht nicht erzählenswert sind durch dein Wissen und dein Wesen eine Story zu machen, die die Welt wirklich braucht und das berührt mich sehr. Ich finde das irgendwie ein unfassbar spannendes Themenfeld und ich glaube, dass einige unserer Zuhörerinnen auf jeden Fall dich noch nicht kennen. Und deswegen finde ich es noch mal spannend, wenn du dich gerne nochmal in deinen Worten vorstellst, was du aus deiner Perspektive beruflich machst und wer du bist.

Iris Seng: Ja Laura, erst mal danke für diese wunderbare Einleitung. Ja und auch diese Begrifflichkeiten, weil es ist immer so schön, dass aus dem Mund von jemand anderem zu hören anders artikuliert. Und ich selbst nenne mich Business Story Architektin. Und ich bin wirklich ein Architekt. Und ich bin 30 Jahre im Retail Business gewesen, habe Shoppingcenter mit geplant, gemanagt, gebaut, bin Führungskraft gewesen und habe dann festgestellt, dass ich am liebsten Führungskraft bin, Menschen begleite. Und da gibt es natürlich ganz, ganz viele Stories, da wir alle ja unser Erleben haben. Und heute sage ich, ich bin Mentorin für biografisches Storytelling und ich bin damit einzigartig positioniert. Es wird relativ schwierig sein, jemanden zu finden, der das in dieser Tiefe tut. Also das ist das Besondere daran. Es ist also kein Sales Storytelling auf eine oberflächliche Art und Weise, sondern wirklich tief in seine Geschichten reinzugehen und zu schauen, welche Story von mir geht in Resonanz mit meinen idealen Kunden.

Laura Roschewitz: Das heißt, ich versuche es noch mal vielleicht ein bisschen greifbarer zu machen. Vielleicht hast du für diejenigen, die jetzt noch gar nicht so Erfahrung haben, die vielleicht auch am Anfang ihrer Selbstständigkeit stehen oder vielleicht auch mit dem ganz großen Wort Storytelling noch gar nicht so viel anfangen können. Was ich auch immer wieder erlebe dass es für viele eher ein überforderndes Wort ist und überhaupt die eigene Geschichte zu erzählen für viele auch ganz befremdlich ist. Weil viele Menschen das Gefühl haben, es geht ja um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung und gar nicht so um sie selbst. Vielleicht magst du einmal erzählen, vielleicht an einem Beispiel oder was so eine, was so eine Arbeit von dir sein könnte. Wer eine Kundin zum Beispiel sein könnte und was dabei, so vielleicht mal so ein Bild zu skizzieren, das wir auf den Ohren der Zuhörerin vielleicht noch ein bisschen klarer werden, was das bedeutet, was du machst.

Iris Seng: Ja, ich habe als Architektin in meinem Business und Corporate ja eine lange Strecke im gleichen Unternehmen gearbeitet. Es gab immer wieder Level, die mich herausgefordert haben, so dass ich mich weiterentwickeln konnte. Und irgendwann bin ich gegen die gläserne Decke gestoßen. Da oben, eine Ebene höher waren die Herren in den grauen Anzügen. Es gab kaum Frauen auf diesen Führungspositionen, aber trotzdem war das immer mein Ziel, eins weiter zu kommen, ein Level weiter zu kommen in der Hierarchie, weil das das einzige war, was ich mir an Weiterentwicklung vorstellen konnte. Und ich hatte ein großes Team. Ich hatte ein Team von 20 Leuten, Architekten, Innenarchitekten, Bauzeichnern und führte das. Und dann kam ein Changeprozess im Unternehmen. Und als Führungskraft bist du immer so einer Sandwichposition zwischen den Menschen, denen du das verständlich machen musst, und den Interessen des Unternehmens, die trotz allem ja durchgesetzt werden müssen und das aber trotzdem auf eine menschliche Art und Weise zu tun. Und ich wusste, ich bekomme als nächstes 30 Leute, also ein größeres Team. Und ich wusste auch, dass das keine einfache Aufgabe wird. Und ich war diesen 20 Menschen so nah, dass ich eine Abschlussfeier organisiert habe. Wir waren in diesem großen Glasbürogebäude hier in Hamburg und ich hatte das bis ins Eckbüro geschafft in meiner Karriere. Und ja, ich gab einen aus, es gab Salzgebäck und wir standen zusammen. Und wir hatten einen Prosecco und es war eine nette Atmosphäre. Und ich habe mein Team dann noch mal angesprochen und habe mich bedankt für die Zusammenarbeit über all die Jahre. Und dann merkte ich, dass irgendetwas fehlte. Und ich dachte bekomme ich jetzt eigentlich kein Geschenk. Und in dem Moment kommt eine Kollegin auf mich zu, die ich schon sehr, sehr lange kannte und hatte einen Umschlag in der Hand. Und sie machte eine Geste in meine Richtung und ich dachte "Ah, jetzt kommt irgendetwas". Und sie sagte Iris, mein Chor spielt am Sonntag in der Kirche, und wenn du Lust hast, dann kannst du dir doch ein Ticket kaufen. Und ich merkte, wie mir die Tränen hoch stiegen, wie so ein Kloß im Hals kriegte. Wie ich so dieses Gefühl hatte, und das kennen viele Frauen, ich flüchte erst mal aufs Klo. Ja, um meine Emotionen irgendwie zu sammeln und nicht da zu stehen mit Tränen in den Augen. Und als ich dann nach diesem Abend zu Hause war, es war ein lauer Sommerabend, ich saß auf meiner Terrasse, blickte ins Grün, hatte die Füße hochgelegt in meinem Rattansessel und hatte ein Glas Weißwein in der Hand. Und dann habe ich gedacht Ja, und wenn das heute dein letzter Tag im Unternehmen gewesen wäre, was würdest du dann morgen tun? Und vielleicht hättest du auch ein Geschenk bekommen. Und da kam auf einmal so eine Sehnsucht, so ein Ziehen, dass ich gedacht habe. Ich bin so müde von diesen ganzen Changeprozessen und ich bin so müde davon, dass ich Interessen von anderen umsetzen muss. Und ich möchte einen Bereich in meinem Leben, den ich selbst kreieren kann, den ich selbst gestalten kann. Und das war der Moment, als ich eine Nebentätigkeit angefangen habe. Sidepreneurin geworden bin, Mentorin für Frauen, die in die Sichtbarkeit kommen wollten.

Laura Roschewitz: Da bin ich sehr berührt von der Geschichte und habe dir gerade gelauscht und habe schon während des Lauschens festgestellt. Wie du Bilder skizzieren kannst und wie mich das so mitgenommen hat. Ich habe ganz viele Parallelen in meinem Leben gesehen und gemerkt Ah, da kann ich mich an deiner Geschichte wirklich orientieren und mich sozusagen daneben legen wie so eine Blaupause oder wie so eine Schablone. Ah, okay. Ja, Wahnsinn, da haben wir vielleicht Parallelen, die bestimmt nicht ganz identisch und auch gar nicht so ähnlich sind. Aber wo ich mich ähnlich gefühlt habe wie du. Ja, dieses Gefühl, wie du auf dem Balkon sitzt. Und bei mir war es immer eine rauchen und Bier trinken. Also bei mir war das konnte ich mich gerade sehr mit mir identifizieren. Und wenn ich jetzt den Bogen sozusagen schlage zu deinem Business, zu deiner Selbstständigkeit heute, Jahre nachdem du dich als Sidepreneurin sozusagen entschieden hast, für dich diesen Weg zu gehen, da glaube ich, dass es wahrscheinlich genau um diesen Punkt geht in deiner Arbeit, dass Menschen sich mit Geschichten emotional verbinden können. Ich weiß ja ein bisschen was von deiner Arbeit, aber vielleicht magst du uns da noch mal mitnehmen. Also wenn du als Mentorin eine eine selbstständige Frau, Unternehmerin begleitest. Was ist das Ziel?

Iris Seng: Ja, das Ziel ist zum einen, dass viele unklar sind in ihrer Positionierung und darüber eine Klarheit zu bekommen. Und über dieses Storytelling kann man nicht nur Storytelling, sondern über die eigenen biografischen Geschichten kann man zurückgehen wie auf einer einer Storyline, also von heute bis zu dem Zeitpunkt meiner Geburt. Und dann schauen, wo waren die bewegenden Geschichten in meinem Leben? In positiver Richtung? Ja, dass es Freude war. Stolz war, ein Event, vielleicht eine tolle Präsentation, eine Anerkennung, ein Auftrag oder auch kritisch ne misslungene Präsentation, wo einem das Messer in den Rücken gesteckt wurde, wo man so eine Heldengeschichte hatte, etwas, was man sich nicht gewünscht hat, aber wo man aussteigen musste. Und zu mir kommen zum Beispiel Frauen, die sagen Du, ich bin so lange in dem Unternehmen gewesen, wir haben gerade einen Veränderungsprozess und die haben mir die neue Organisationsmatrix vorgestellt und ich habe da draufgeschaut und habe dann gesagt und wo bin ich? Und ich war nicht mehr dabei. Darum ging das in dem Gespräch. Solche Frauen kommen zu mir und die sagen, du ich habe verstanden. Ich brauche erst mal eine Story, eine Brandstory. Und ein Teil ist die emotionale Verarbeitung dieser schamvollen Geschichte. Denn es war eine Seniorkraft, die also jemand wirklich mit einer großen Anerkennung. Die hätte nie damit gerechnet, dass sie mit der neuen Chefin nicht klarkommt. Ja. Das heißt, es ist ein Verarbeitungsprozess, zu sagen, sei doch dankbar für das, was bisher in deinem Leben gewesen ist, die Storys, die gekommen sind und freue dich auf diese neue Freiheit und diese neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Und sie hat auch sofort als Coach ja einen Gründungszuschuss bekommen. Sie hat sofort Kunden gehabt. Frauen ja, weil sie immer ein großes Netzwerk hatte und ihr erster Artikel auf LinkedIn, den wir vorbereitet haben. Der hatte fünfstellige Aufrufzahlen, und die Leute haben sie alle gefeiert dafür, dass sie jetzt selbstständig ist. Und das heißt, das ist zu einem Teil, was ich mache, als Mentorin, dich persönlich in die Kraft wiederbringen nach so einer Enttäuschung auch oder nach so einer Ratlosigkeit, die ich ja auch hatte. Was mache ich jetzt? Ich denk immer nur vertikal Karriere, nicht seitlich. Ja, was? Was mache ich? Komm zu dir, weil ich einfach gerade nicht weiß, wie es weitergehen soll. Ich weiß nur so kann es nicht weitergehen. Und dann gehen wir in die Stories. Und in seiner kleinsten Dimension ist das Warum eine Emotion. Das heißt, wir suchen die Emotionen in den Geschichten und meistens zeigen sie sich in einem Muster im Leben, dass eine Emotion immer wiederkommt. Und dann geht es darum herauszufinden Warum will ich zum Beispiel Frauen helfen, in die Sichtbarkeit zu kommen? Natürlich ist das meine eigene Geschichte und ich habe mein Warum entdeckt. Weil ich wütend gewesen bin auf andere Frauen, die nicht sichtbar waren, oder Veranstaltungen, Konferenzen, auf denen nur Männer auf den Bühnen waren. Und ich merkte, wie immer eine Wut in mir hoch stieg und gedacht habe, woher kommt diese Wut? Was triggert dich so? Und es ist Gender Equality. Das ist letztendlich Gleichberechtigung. Das ist mein Wunsch. Ich hätte immer gerne ein Role Model gesehen, eine Frau, die vorangeht, ja, an der ich mich orientieren kann. Bis ich gemerkt habe, Du musst selbst diese Frau sein für andere.

Laura Roschewitz: Ja, das finde ich sehr kraftvoll. Das ich glaube, sehr viele Menschen suchen. Und was du gerade auch so meintest, sozusagen vertikal. Auch dieses gedachte Ich suche jemanden, an dem ich mich nach oben orientieren kann oder der oder die mir halt unter uns Frauen auch als als Vorbild dienen kann. Wo ich das Gefühl habe, ja, die, die hat das gemacht, dann kann ich das vielleicht auch irgendwie so ein Wunsch von irgendwie, vielleicht auch ein menschlicher Wunsch davon, dass jemand einem doch irgendwie hilft oder den Weg zeigt oder den Schritt einem vereinfacht. Und letztendlich weiß ich nicht, wie es dir geht, aber es ist in meinem Leben auf jeden Fall so, das dass ich schon sehr oft merke, dass ich die Schritte selber ja gehen muss, die für mich halt wichtig sind und die ich in der Welt, also den Schmerz, den ich sozusagen habe, weil mir in der Welt etwas fehlt, dass ich das oft selber gehen muss.

Iris Seng: Ja, ganz genau. Das sind, genau das ist das auch. Man hat immer als Mentor oder als Coach eine eigene Heldengeschichte, ja auch selbst einen Schritt weiterzugehen. Heldengeschichte bedeutet es ist ein Motiv von Joseph Campbell. Storytelling ist in den großen Blockbustern in Hollywood immer mit drin. Ja, so wie in Star War's aus Luke Skywalker wird letztendlich über all die Herausforderungen und Kämpfe ein Jedi Ritter. Also es ist diese Verwandlung einfach, oder wenn man den Film Titanic nimmt, aus Rose wird, sie lernt halt diesen Mann kennen, der gegen die Luft spuckt mit ihr. Und ja, sie kommt am anderen Ende der Welt an, wendet sich ab von der Verheiratung, die eigentlich für sie passieren soll, gibt sich nicht zu erkennen und lebt alleine ihr Leben, auch wenn es ohne Jack ist. Es ist immer eine Transformationsgeschichte und die haben wir als Mentoren selbst. Wir machen den nächsten Schritt. Wir gehen zum Beispiel nach Schweden, ja erfüllen uns einen Traum, auch wenn es nicht einfach ist in der Villa. Ja, erst mal da noch eine ganze Menge auch zu machen. Aber du hast diesen Schritt zum Beispiel gemacht und dann haben wir Geschichten zu erzählen, wo andere sagen und schau dir mal die Welle an, die du ausgelöst hast. Da waren so viele neidisch und haben gesagt Oh wow, Laura, herzlichen Glückwunsch! Und das wünsche ich mir auch mal und ich trau mich das aber nicht. Ja, und Neid ist so ein guter Hinweis für ein ja etwas, wo man merkt Ah, da bin ich irgendwie neidisch drauf, das hätte ich auch gerne. Da sind die Sehnsüchte, da möchte man einfach auch hin.

Laura Roschewitz: Total da. Das resoniert so stark in mir, weil dieses Neidthema tatsächlich etwas ist, was mir als Unternehmerin und als Mensch so oft begegnet. Gar nicht. Gar nicht so schlimm. Vermeintlich gar nicht, dass mir jemand was nicht gönnt, sondern schon auch irgendwie positiv. Aber was du gerade angesprochen hast, zum Beispiel die Schweden, das Schwedenabenteuer von meinem Partner und mir, das triggert sehr, sehr viele Menschen und löst ein "Ja, das würde ich auch so gerne, aber mir geht es nicht. Toll, dass das in eurem Leben geht." Also es gibt ein sehr großes Publikum, was sozusagen das, ähm, einen gewissen Neid verspürt, aber auch sehr direkt abblockt, dass es im eigenen Leben geht, also gar nicht so diese Möglichkeiten, wie du es auch gerade gesagt hast, für sich sieht, also vielleicht mal nicht sozusagen vertikal zu denken, sondern Schritt zur Seite zu gehen und zu gucken, was gibt es denn in meinem Leben für Träume, die ich mir ermöglichen möchte? Sondern viele Menschen bleiben eben lange dort. Mit dem Gefühl glaube ich alleine, dass es bei ihnen eben nicht geht. Und dafür braucht es natürlich Geschichten, dass es möglich ist, vom Balkon sitzend mit dem Weißwein.

Iris Seng: Ja, manchmal will man sich ja auch nicht damit identifizieren, weil da so viele Ängste sind und Glaubenssätze und Bewertung. Und wirklich auch ich glaube, dass das größte Manko ist wirklich dieses Mindset. Und ich sage ja, Brain Set, du hast mit deinem Reptiliengehirn zu tun und das erklärt dir einfach. Wir sind hier sicher auf unserem Sofa. Ja, und hier ist es warm und trocken und wir gehen jetzt nicht raus und machen totalen Blödsinn, der ja vielleicht auch noch schief gehen könnte.

Laura Roschewitz: Ja, total, total.

Iris Seng: Mein Leben so verbringen. Du kannst als Rose dich verheiraten lassen und ein langweiliges Leben leben. Oder du kriegst irgendwann die Kurve und sagst Nee, ich mache hier mein eigenes Ding und es ist ja alles in Ordnung. Es muss ja nicht jeder in diesem Selbstverwirklichungswahn sein. Ja.

Laura Roschewitz: Ja, absolut, absolut. Ich finde, das gilt es ja auch, finde ich total zu respektieren und auch zu akzeptieren und auch zu anzuerkennen, finde ich. Wenn jemand sich entscheidet, da merke ich immer, das kann ich total gut akzeptieren, wo ich mich manchmal wirklich schwer tue, ist sozusagen, wenn ich Menschen begegne, die den Wunsch haben und dann aber ein Gefühl das tut mir immer wahnsinnig leid. Und ich kenne das natürlich auch aus meiner Biografie. Das Gefühl von Ich kann das nicht, für mich gibt es das nicht, Mir steht das nicht zu, also wirklich den Wunsch zu haben und nicht zu entscheiden, Nein, ich möchte das aber nicht. Das kann ich total stehen lassen. Aber das Gefühl von Ich würde gerne, aber es geht bei mir nicht. Das triggert mich immer tatsächlich sehr und das finde ich gerade wirklich ein sehr, ja ein sehr starkes, starkes Bild, weil vielleicht können wir da noch mal einen Schwenk hin machen, was ich sehr spannend finde. Was du wahrscheinlich auch beobachtest ist, dass viele Menschen. Vielleicht so einen ein Gefühl in sich haben von ich möchte mich weiterentwickeln, ich möchte zum Beispiel gründen oder ich bin schon selbstständig, ich möchte erfolgreicher sein, was auch immer das heißt Umsatz, Zufriedenheit, Zeit, was auch immer und sich dann ganz viel Wissen aneignen. Also noch einen Onlinekurs und noch einen Onlinekurs und noch ein Buch und noch einen. Und all diese Komponenten finde ich großartig. Und gleichzeitig habe ich von dir einen fantastischen Satz gehört in unserer Vorbereitung, der natürlich gleich sozusagen eingeschlagen hat bei mir. Und zwar, dass Wissen gar nichts bringt ohne Verkörperung. Magst du da aus deiner wertvollen Perspektive noch mal was zu sagen, was du damit meinst?

Laura Roschewitz: Ja, und es hat insbesondere auch mit diesem Jahr zu tun, das hinter uns liegt. Und ich habe vor zwei Jahren angefangen, in meiner Arbeit des Storytellings ja das Human Design zu integrieren. Und auch die Jean Keys, das sind zwei Lehren, die kommen aus dem Bereich der ja, des chinesischen I ging, dem Buch der Wandlungen. Das war ein Orakel für die Vorhersage der Kaiser in China. Es kommt aus dem hinduistischen Chakren System, wo es um unsere Energien geht und aus der jüdischen Kabbala, wo es um den Tree of Life geht, den Lebenspfade, Kanäle, ja, die ein Mensch geht, um in die Göttlichkeit zu kommen, also spirituelle Themen. Ich als Architektin habe Spiritualität komplett verteufelt und als ich hörte, das gibt jetzt dieses Human Design, habe ich gedacht, aha, da wird jetzt irgendwie die nächste spirituelle Sau durchs Dorf getrieben und sieh mal zu, dass du davon fern bleibst. Dann habe ich mich aber erinnert, dass ich als Kind und auch als Teenager fand ich es total spannend. Terra X zu gucken wie die Pyramiden entstanden sind. Diese wahnsinns Bauwerke auf dieser Welt, wo man sich das gar nicht erklären kann, mit welchen Mitteln das überhaupt möglich gewesen ist und dass es einfach nicht greifbare Dinge gab. Und die fand ich spannend und die haben mich interessiert und ich habe für 30 Jahre da eine Decke drüber gelegt. Und als das jetzt kam, war ich auf einmal neugierig. Und ich bin ein sehr neugieriger Mensch. Und ich habe immer das Gefühl, ich müsste noch ein Buch lesen. Ich habe eine riesen Amazon Booklist, wo ich immer meine Wunschbücher habe und auch die ganzen Leseproben. Inzwischen kaufe ich nicht mehr sofort ein Buch, sondern ich speichere das Kindle als Leseprobe ab und gucke dann erst mal. Und da habe ich gemerkt, welche Erkenntnisse für mich selbst da drin waren. Und das war zum einen mein Typ und es gibt verschiedene Typen im Human Design und ich bin jemand, der schnell vorangeht, der schnell Wissen aus etwas rauszieht, aber oberflächlich dabei ist, aber für den das richtig ist, schnell zu gehen, aus mehreren Büchern zum Beispiel die Essenz zu nehmen. Manchmal muss sich dann zurück, weil ich den Anfang nicht richtig verstanden habe und das Ende keinen Sinn mehr macht. Ja, das ist so dieses Try and Error Prinzip. Und wer das Human Design kennt, auch von dem Profil her. Ich bin ein eins Dreier Profil und die Linie eins geht in die Tiefe und will wissen, wie es genau ist und fühlt sich immer unsicher, dass sie vielleicht eine Frage nicht beantworten kann. Und die drei ist der Abenteurer, der nach vorne geht, der neue Abenteuer erleben möchte, der Sachen ausprobieren möchte. Und das beides ist auch in einem Spannungsfeld. Und das habe ich so sehr in mir gemerkt, dass dieses immer wieder ins Wissen zurückgehen bremst meinen Weg nach vorne, also nach vorne zu gehen. Aber das ist gerade das Spannende an meiner Persönlichkeit. So, und dann habe ich gemerkt, ich muss in die Verkörperung kommen. Ich nenne mich jetzt Storywhale. Ja, also ich habe schon immer davon geträumt, mit einem Wal schwimmen zu gehen. Bis irgendjemand mal gesagt hat, lass doch mal diese Wale in Ruhe. Als ich gedacht hab ich liebe ja diese Welt, diese Planeten, diese Vielfalt. Und da habe ich gesagt Ja, vielleicht dann doch nicht. Und in der spirituellen Welt steht der Wal für eine schwimmende Bibliothek von Wissen. Ja, und ich habe immer das Gefühl gehabt, ich werde dieses Wissen gar nicht los. Ich gebe mir selbst gar nicht die Plattform, um dieses Wissen, diese Erkenntnisse, diese Erlebnisse weiterzugeben. Und ich habe ja auch in der Ausbildung, zwei Speakerausbildungen. Ja, natürlich zwei Speaker Ausbildungen ja, nicht eine.

Laura Roschewitz: Nein, hallo? Wo führt das denn hin?

Iris Seng: Ja, aber habe ich das angewendet? Ja, ich hab auf der Bühne gestanden bis kurz vor Corona. Und heute ist das Internet für mich meine Bühne, ja. Aber sich wirklich auszuprobieren und aus den Erfahrungen zu lernen und aus dem Doing zu lernen, ist viel wichtiger. Und ich sage jetzt gerade mal, wenn man am Anfang im Business steht, ich würde jetzt Rück betrachten und man sagt immer so diese Frage, was würdest du deinen Jüngeren selbst empfehlen? Und ich würde empfehlen, so schnell wie möglich in die Praxis zu kommen, in seinem eigenen Business und Dinge auszuprobieren. Und man sagt auch Scheitern. Ja, fast forward fail, fast forward. Das wirklich zu tun, ein bisschen mehr Gaming reinzubringen und gerade wenn man noch in einer Festanstellung ist. Ich habe zu 80 % in der Festanstellung gearbeitet und 20 % in meinem neuen Business. Das heißt, den Mittwoch hatte ich frei. Also ich habe mir Container geschaffen der Wochentage, auch als Führungskraft. Ich hatte Tage, an denen Besprechungen waren mit dem Team, also Kommunikation mit anderen. Mittwochs habe ich dann meine eigenen Projekte gemacht und dann habe ich kleine Aufgaben gebündelt, Emails zum Beispiel oder auch Protokolle schreiben usw.. Und dann habe ich diesen Mittwoch, der immer für meine freien Projekte war, frei gemacht für das Zeit Business genutzt und da habe ich natürlich mega viel gelernt. Ja, wir sind auch in Communitys gewesen, in Jahresprogramm gewesen, aber mir fehlte immer die Energie, dann noch zu launchen und dann noch rauszugehen. Ja, da braucht es schon ein bestimmtes Konzept, das auch ein bisschen Druck dann auf mich machte und ein Commitment, vor allen Dingen auch weiterzugehen. Und ich glaube, neben diesem Mindset, also mit seinem Reptiliengehirn, das einem immer nur Angst macht, klarzukommen, ist der nächste Punkt Commitment. Und einfach zu sagen Ich möchte Menschen helfen. Und mit eins zu eins Coaching kann man relativ leicht anfangen. Ja, auch sich selbst auszuprobieren. Macht mir das Spaß? Ist es genau das, wo ich meine Expertise habe und je eher man mit Kunden spricht, desto schneller bekommt man sein Business nach vorne.

Laura Roschewitz: Dieser Punkt, den finde ich super spannend. Du hast gerade auch gesagt, es viel dir, denn du hast dir irre viel Wissen angeeignet und so und dann fehlte dir aber auch an einem gewissen Punkt die Energie zum Launchen, zum dann auch nach draußen gehen und da drin wirklich arbeiten. Gab es da einen Schlüsselpunkt? Gibt es da einen Moment, wo sich das bei dir gedreht hat? Du hast gerade auch, du brauchtest auch ein bisschen Commitment, weil das ist was, was ich wirklich oft erlebe in Gesprächen mit Frauen, die im Sidebusiness oder auch am Anfang ihrer Selbstständigkeit in der Gründung stehen, dass die Irre fleißig sind. Sie machen wahnsinnig viel und das bleibt aber sehr im Hintergrund. Und dieser Punkt verkaufen und dann in dem Business auch arbeiten ist dann doch für viele sozusagen so, dass der Berg, vor dem sie lange stehen, das vielleicht noch mal ein spannender Punkt, wann sich das wie bei dir verändert hat.

Iris Seng: Ja, das war im Sommer 2018 und es war das Konzept, einen Beta Kurs zu geben. Also ein vierwöchigen Kurs, in dem man mit Beta Klienten arbeitet, also gratis, aber gegen ein Testimonial und auch gegen Feedback in der Woche. Und man hat jede Woche ein Modul gegeben. Ich habe Feedback von den Leuten bekommen und der Kurs hieß Your Story is your business. Und es hatte eine Doppelbedeutung. Einmal mit der Geschichte in deinem Leben klarzukommen, ist deine Aufgabe. Und in deiner Story steckt auch deine Businessidee. Ja, ich hatte im Beta Kurs über 240 Teilnehmer. Ich war gerade auf der Fähre zwischen Aerö und Sonderborg Dänemark und merkte, wie viel Leute da reinkommen und habe gedacht, was ist das denn? Und der Witz an dem Kurs war, erstens, diese Interaktion mit den anderen zu sehen mit so einer großen Community auch zu arbeiten. Aber das, wovor ich dann Respekt hatte, war, als die Mentorin auf einmal sagte Ja, und jetzt machen wir einen Upsell, jetzt verkaufen wir etwas nach einem Gratiskurs. Und dann ging es darum, was ist mein Preis? Was mache ich im Anschluss war eigentlich gar nicht so schlimm, weil durch die ganzen Feedbacks wusste man, was die jetzt brauchen. Und da habe ich dieses Angebot gemacht. Und ich hatte ein Money Mindset, dass irgendwie am liebsten alles verschenkt hätte. Und ich hätte ja auch ein Einkommen, vielleicht was zu verschenken. Und dann habe ich gesagt, Ja, es ist ein acht Wochen Kurs. Und es ging um die Customer Journey, wie man Kunden auf eine Reise mitnimmt und es kostet 1.000 €. Und alle sind blass geworden, weil sie irgendwie gedacht haben, ich würde so gerne mit dir weiterarbeiten, aber von null auf 1.000 €. Aber das war für mich ein Entwicklungsschritt. Und fünf haben gekauft. Ja.

Laura Roschewitz: Wahnsinn, ja.

Iris Seng: Und dann habe ich an mich geglaubt.

Laura Roschewitz: Genau. Genau das ist dieses, was Gretel und ich häufig als Proof of Concept bezeichnen. Wenn man das einmal gelernt hat. Ich kann das, ich kann mein Wissen rausgeben, ich kann das kostenlos, ich bekomme Feedback, Menschen interessieren sich dafür, das ist ja schon mal sowieso bei vielen auch so ein großes Thema. Interessiert sich überhaupt jemand für mein Thema? Und dann auch wirklich zu erfahren. Und ich klebe da ein Preisschild drauf und ich habe das entschieden und das wird gebucht. Ich finde das einen magischen Moment immer wieder, wenn das passiert. Apropos ein magischer Moment. Ich glaube, dass am 6. Februar auch ein magischer Moment ist. Elegante Überleitung, weil wir schon auf der Zielgeraden dieser Podcastfolge sind und ich aber auch weiß, wie Kraftvoll es ist, mit dir zu arbeiten und ich viele Menschen kennen, die mit dir gearbeitet haben und die in den höchsten Tönen schwärmen. Deswegen stell doch mal vor, was und wie sozusagen wie Menschen mit dir arbeiten können. Und zwar ganz konkret weiß ich, dass am 6. Februar ein Programm startet. Magst du dazu was erzählen?

Laura Roschewitz: Ja, das ist mein Signature Programm. Das ist The Brand Authority, also how to become the number one in your field, wie du die Nummer eins in deinem Feld wirst. Und man glaubt zuerst gar nicht daran, dass man so einzigartig ist in all diesem Meer von Coaches. Aber wenn man die Kombination nimmt aus der eigenen Geschichte, dem eigenen Warum, der eigenen Message, der eigenen, dem eigenen Ausdruck der Expertise. Denn viele haben so viel Fachwissen, das sie aber nicht magnetisch nach draußen bringen. Ja, und das zu entfalten, das ist über acht Wochen die Reise, die wir gemeinsam haben. Und dabei geht es auch darum, in sein zukünftiges Ich zu kommen. Also schon mal zu gucken, wie ist denn die Frau, die da rausgeht? Wie soll sie sein? Und aus dieser Rolle heraus auch von Anfang an zu agieren? Und eine einzigartige Methode zu finden, seinen Code. Bei mir ist es ja Storytelling. Das warum finden und dann in die Sichtbarkeit kommen. Diese Elemente für sich selbst zu finden, die einzigartig sind. Keine Methode, die jemand anderes auf dem Markt hat, kommt auch einen eigenen Namen und dann ein Tenki Offer daraus zu entwickeln. Also ein 10.000 € Angebot, das man auf seiner Seite stehen hat, auf seiner Webseite, die es den Wert der Marke markiert. Das heißt, es wird nicht aktiv verkauft, es wird da drauf gestellt, bis derjenige kommt, der das kauft. Und das ist bei mir genauso gewesen. Ich war im Podcast zu Gast, die Leute haben gesagt, ich möchte mit dir arbeiten und du hast da so ein Tenki Offer. Hoffe, das will ich mit dir machen. Und ich habe gedacht, was, das liegt da jetzt zwei Jahre und auf einmal kommen die Menschen. Wenn du die Sichtbarkeit hast und sagen Ja, das ist genau das, was ich haben möchte. Und wenn man sich noch nicht für Tenki traut, dann sind es irgendwie vielleicht 3000, die oben mit Obergrenze sind. Aber dass man dann sozusagen von seinem wertvollsten Angebot ausgeht und dann nach unten bricht, was sind dann meine anderen, kleineren Angebote? Also genau entgegengesetzt zum Markt, der immer sagt Du brauchst erst mal ein Freebie und einen kleinen Kurs. Nee, du brauchst erst mal das, was du im eins zu eins als Wertvollstes für deine Kunden tun kannst. Und das ist diese Reise. Und der Kurs im Sommer war Granate und die Feedbacks waren ein Kurs zum Niederknien. Genial! Ganz großes Kino. Und es hat so viel Spaß gemacht, weil es ein Kurses, in dem es um die Umsetzung geht. Das heißt, es gibt einen Teil von Coworking dadrin, in dem wir gemeinsam Zeit haben, um zu arbeiten und umzusetzen. Das ist das Geheimnis auch darin.

Laura Roschewitz: Es klingt ziemlich cool. Ziemlich magnetisch. Und magst du noch mal deinen ganzen Namen bei deinem Podcast ist ganz oft so, dass die Menschen völlig begeistert sind und dann doch nicht auf die Shownotes klicken. Magst du noch mal deinen ganzen Namen und deine Website sagen, wo man dich findet und wo man was zu diesem Angebot finden kann?

Iris Seng: Ja, mein Name ist Iris Seng und Iris Seng.com ist meine Webseite und da findet ihr unter Work with Me dieses Angebot.

Laura Roschewitz: Super! Und welches ist dein Lieblings Social Media oder überhaupt sonstiger Kanal? Bist du eher Instagram oder bist du eine LinkedIn Frau? Dann können wir unsere Zuhörerinnen auch noch dahin schicken.

Iris Seng: Also ich bin am liebsten auf Instagram, weil man da am besten die Storys erzählen kann. Ich bin aber auch auf LinkedIn und ihr findet mich auch auf Facebook und auf YouTube und mit meinen Podcasts natürlich auch. You Story is your business ist mein Podcast auch auf allen Podcast Plattform.

Laura Roschewitz: Genau. Und wenn du jetzt zugehört hast und ähnlich begeistert bist wie ich, dann schau unbedingt bei Iris vorbei. Oder schreib uns natürlich auch super gerne Gretel und mich an.. Wir connecten euch auch sehr gerne und fügen euch zusammen, führen euch zusammen. Also die bekannten Wege stehen dir offen. Schick uns mir auf Instagram eine Nachricht oder kommentiere unter YouTube dieses Video und dann werden wir auf jeden Fall die Connection zwischen euch herstellen. Vielen Dank, liebe Iris, es war mir ein Vergnügen. Ich bin noch ganz, ganz beseelt von den vielen Bildern, die du gemalt hast. Und die werde ich mir heute auf jeden Fall noch mit in den Laufe des weiteren Tages nehmen. Danke dir.

Iris Seng: Ich danke dir, Laura, dass ich hier sein durfte. Und ich kann nur allen sagen vertraut euren Geschichten.

Laura Roschewitz: Dankeschön. Bis bald. Tschüss.

Foto Laura: Kareen Kittelmann Fotografie

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